FILM - Dawn Of The Felines
VÖ: bereits erschienen
(BUSCH MEDIA GROUP)
Genre: Erotik
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BUSCH MEDIA GROUP
BUSCH MEDIA GROUP FACKEBOOK
Busch Media gewährt uns mit diesem Film einen Einblick in die sündige Welt von Tokio und bietet und diesen Inhalt:
Für ihren Beruf sei "keine Liebe erforderlich", erklärt die Prostituierte Yui, die gemeinsam mit ihren Kolleginnen Masako und Rie für einen Escort Service in Tokio arbeitet. In der Tat erledigen die drei jungen Frauen ihren Job mit nüchterner Professionalität: Alle Kunden, egal ob verwitweter Pensionär oder sozial verkümmerter IT-Nerd, werden zuvorkommend bedient. Und falls jemand bizarre Vorlieben oder Sonderwünsche hat, so werden auch diese gerne erfüllt – selbstverständlich gegen Aufpreis. Doch das souveräne Geschäft mit dem käuflichen Sex gerät ins Wanken, als unerwartet persönliche Emotionen ins Spiel kommen. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, was mitunter lebensgefährliche Folgen hat.
Eines vorweg, der Film ist mit 85 Minuten nicht unbedingt lang und er zeigt uns die verschiedenen Charktere, die unsere Damen bei ihrem Job unterkommen, der abgedrehte PC Freak ist für mich einer der Typen, dem man lieber aufs Maul hauen würde, als ihn zu bedienen, der alte Rentner hingegen kann einem schon fast leid tun und so geht es tagein tagaus, jedoch ist der Chef der Escort Firma nicht unbedingt seriös, denn sein Laden soll auch noch dicht gemacht werden und wir kriegen auch die Gefahren zu sehen, welchen die Damen ausgesetzt sind. Dass bei einer „Professionellen“ ein Kind auch ein großes Hinderniss ist, macht auch deutlich, dass die Damen nicht alle wirklich gerne ihrem Job nachgehen und dadurch kriegt der Film auch noch einen nachdenklichen Anstoss. Wenn dann am Ende auch noch Gefühl ins Spiel kommt, kann das Ganze nicht mehr so wirklich aufgehen und wenn es eigentlich nicht viel Handlung in dem Film gibt, wirkt die Atmosphäre auf den Zuseher doch recht gut und so sind da auch 7 von 10 Punkten drin.