IRON MAIDEN - Frankfurt



Konzert vom 26.07.2022
Bands: IRON MAIDEN, POWERWOLF, AIRBOURNE

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IRON MAIDEN

Ausnahmezustand in Frankfurt!
Gegen Nachmittag in knalliger Hitze am Frankfurter Hauptbahnhof eintreffend anschließend im Hotel eincheckend, zieht es mich aus einem besonderen Anlass nach 'Mainhattan'. IRON MAIDEN geben ihr letztes Deutschland-Konzert auf ihrer LEGACY OF THE BEAST-TOUR 2022. Da heißt es, die Chance nutzen und nix wie hin! Bereits am Nachmittag sind am Frankfurter Hauptbahnhof viele Heavy Metalfans unterschiedlichster Altersjahrgänge mit IRON MAIDEN-Shirts auf den Beinen, die vor dem Konzert noch eine Mahlzeit zu sich nehmen und mit Getränkeproviant versorgen. Schon auf dem Weg zum ehemaligen Waldstadion das heute Deutsche Bank Park heißt, wo der Bundesliga Fußballclub Eintracht Frankfurt normalerweise Heimspiele austrägt, ist die darin brodelnd-gärende Atmosphäre im Rund lautstark wahrnehmbar. Nicht alle Plätze des mehrfach umgebauten Stadions mit erfaßter Platzkapazität für 51.500 Menschen sind gefüllt. Neben Fußball wird die Arena auch für andere Zwecke verschiedenster Art genutzt u. a. Boxkämpfe, Leichtathletik, Turnfeste, Football, Monstertrucks... ebenso eignet sich die geräumige Location für Hard Rock/Heavy Metal-Konzerte.

Von POWERWOLF bekomme ich etwa zwanzig Minuten mit, die Saarbrücker Power Metaller erledigen ihren Anheizer Job gut, überzeugen zumindest einen Teil der anwesenden Gäste  während der andere Teil der Anwesenden Heavy Metalfans ungeduldig dem Headlinerautritt entgegenfiebert. Der AIRBOURNE-Auftritt ging wegen Eincheckens, Essen und Vorbereitungen für die Weiterreise am nächsten Tag in Richtung Hamburg komplett flöten, doch all das zählt nicht, denn alle Vorbereitungen für die unangefochten beste Metalband auf diesem Planeten müssen rechtzeitig getroffen sein, zumal die Weiterreise am nächsten Tag zum Headbangers Open Air nach Brande-Hörnerkirchen erfolgt. Danach heißt es bei JUDAS PRIEST zum 50. Jubiläum in Bamberg aufschlagen! Für ein solch geballtes Programm heißt es Kräfte sparen und fit bleiben! Schnell noch kurz das kleine Geschäft erledigt, anschließend Getränk besorgt und zeitig Plätze eingenommen, bevor es losgeht. Meine innere Spannung ist heftig wie lange nicht mehr bei einem Livekonzert. Vor fünf Jahren 2018 musste der Redakteur aufgrund schwieriger Umstände passen, die es verhinderten ein Konzert zur 'Legacy Of The Beast-Tour' 2018 zu besuchen, was extrem schmerzte, dafür trösteten JUDAS PRIEST  mit grandioser Show in Dortmund hervorragend über den Verlust hinweg, siehe Bericht in unserem Zine dazu. Dieses Jahr hat es nun endlich geklappt!

Traditionell wie von meiner Lieblingsband gewohnt, eröffnet der vom Band laufende UFO-Klassiker „Doktor, Doktor“ das Spektakel. Eine Japan-Schrein-Haus Bühnendeko lässt erahnen, dass mit einem Song des aktuellen 'Senjutsu'-Albums eröffnet wird. 'Senjutsu' gefolgt von 'Statego' und 'The Writings On The Wall' bildet als Auftakt-Triple vom aktuellen Studioalbum die Einstimmung für den sich anschließenden Klassikertrip. Nach Erklingen der letzten Takte des MAIDEN-Folkrockers „The Writings On The Wall“ kündigt ein kraftvoll rausgeschmettertes „Revelations“ den zu erwartenden Klassikerreigen bei heftig zunehmendem Sphärenlevel an. Nicko Mc Brain's Schlagzeug knallt ohrenbetäubend laut, die Gitarren haben reichlich Druck. Bruce Dickinson präsentiert sich stimmgewaltig in Topform! Zwei links und rechts in Bühnenhöhe angebrachte Leinwände ermöglichen auch Gästen, die nicht im Innenraum stehen, das Geschehen jederzeit effektiv zu verfolgen. Licht, Sound, Location, Getränkeauswahl und Herren-WC's im gepflegten Zustand einschließlich Desinfektionsmittelspender, Handabputzpapier und Seife sind Top. Die Frage, ob die Damen-WC's ebenfalls in gepflegtem Zustand inklusive zugehöriger Hygienegegenstände waren, könnten wohl nur eine Lady oder mehrere Ladies beantworten. Die immens hohen Getränkepreise zwischen 5 – 6 Euro für Cola, Fanta, Bier und Alkoholfreies erklären sich damit, dass für den Becher mit IRON MAIDEN-Motiv 3 Euro zusätzlich gezahlt werden müssen, wenn solch ein Fansouvenier nach Verlassen der Location behalten werden darf. Inwieweit die überteuerten Getränkepreise zu rechtfertigen sind, zumal an einem langen Abend bei heißen Temparaturen viel getrunken werden muss, steht auf einem anderen Papier. Bruce Dickinson stachelt das Publikum in unnachahmlicher Weise an. Zahlreiche Fangenerationen von 6 bis 70 Jahren sind im Deutsche Bank Park (ehemaliges Waldstadion) vertreten.

Spätestens mit Beginn des frenetisch bejubelten Klassikersets wird aus der Location ein „Hexenkessel“. Auf den All-Time-Klassiker „Revelations“ folgt eine Ansprache von Sangesikone Bruce Dickinson, der sich für die stattliche Anzahl von 160.000 Fans bei allen fünf MAIDEN-Deutschlandgigs bedankt, dabei das verbindende Element der weltweiten Heavy Metal-Fangemeinde besonders hervorhebend lobt, die als Blutsbrüder (den Zusatz „und Schwestern“ nicht zu vergessen!) in diversen Ländern der Erde eine Gemeinschaft bilden, was für zahlreiche IRON MAIDEN-Fans ebenso für die BRD gilt. Heavy Metal ist Kultur und Völkerverbindende Musik. Eine Message die es auf den Punkt trifft! Dementsprechend enthusiastisch wird „Blood Brothers“ vom Millenniums-Epos 'Brave New World' abgefeiert.

Mystische Mönchschoräle kündigen das nächste Stück 'Sign Of The Cross' an, der fast elfminütige Dramaturgieriemen verlangt Bruce Dickinson volle Konzentration ab, der das Stück genauso charismatisch wie Blayze Bayley auf dessen sogar etwas tiefer liegenden Stimmbandbereich es zugeschnitten ist, was Bruce der das Stück heute gut beherrscht, letztendlich gelingt. Bruce' etwas höher liegende Stimmbandfrequenz gibt dem Stück vor imposanter Kirchenfensterkulisse eine ganz besondere Eigenstilnote.

Auf den Dramaturgieriemen folgt mit „Flyght Of Icarus“ ein weiterer den Deutsche Bank Park in Rauschzustand versetzender All-Time-Klassiker. Das Bühnenbackdrop sagt alles. Wer zu hoch zur Sonne fliegt, wird in die Tiefe stürzen. Danach folgt mit „Fear Of The Dark“ der nächste in jeder Dorfdisco bekannte Gassenhauer. Beinharten IRON MAIDEN-Fans wie mir kommt das für Mitläufer zum Highlight eines MAIDEN-Konzerts avancierende überall todgenudelte Stück zu den Ohren raus. Warum nicht weitere Topgaranten der Liga „22 Acacia Avenue“, "Powerslave", „Children Of The Damned“, „Prisoner“ oder das Konzert-Ticket zierende „Two Minutes To Midnight?“ Beim anschließend folgend unverzichtbaren All-Time-Klassiker „Hallowed be thy Name“ danach nur blöd glotzen, obwohl dieser Evergreen wo die Gitarrenfraktion sich mächtig austoben darf, innerhalb der solche Stücke in und auswendig kennenden auf Anhieb steil gehenden IRON MAIDEN-Fangemeinde Headbangeralarm und Airstrikefeeling auslöst. Enorm druckvolle Gitarrenriffs, atemberaubende Lead-Soli der Gitarrenabteilung Dave Murray/Adrian Smith/Janick Gers die zusammen mit Bassist Steve Harris um die Wette posen geben der Suppe ihr Salz, phantastisch, was die Herren aus ihren Gitarren herausholen. Jedes Leadsolo und jedes Riff kommt wie aus einem Guss! Dazu der kraftvoll seinen Vorderleuten mächtig Dampf unterm Hintern machende Schlagzeugtakt von Nicko McBrain, während Steve Harris den Bass routiniert wie eh und jeh mit allen dazugehörigen Posen bearbeitet. Eine perfekt harmonierend aufeinander abgestimmte Rhythmussektion die an Tightness unübertreffbar bleibt. Sängerkoriphäe Bruce Dickinson hervorragend bei Stimme, hat das Publikum mittels breit gefächerter Mimik, Gestik und herausragendem Charisma jederzeit sicher im Griff. Hier zelebriert der ultimative Branchenprimus HEAVY METAL nach allen Regeln der Kunst. Bruce Dickinson ist sowohl als Buchautor, wie als fitter Frontmann der eisernen Jungfrauen das Maß der Dinge.

„Woe to you, oh earth and sea, For the Devil sends the beast with wrath. Because he knows the time is short. Let him who hath understanding reckon the Number of the Beast. For it is a human Mumber Its Number is six hundred and sixty-six.“

Dieser genauso viel Gänsehaut wie in den 80ern auslösende, fast jedem Heavy Metalfan des Planeten geläufige Vers leitet den vielleicht größten unübertreffbar zeitlosen IRON MAIDEN-Jahrhundert-Genreklassiker ein, der zahlreiche Heavy Metalfans (darunter auch ein diesen Livebericht schreibendes Individuum) zum Heavy Metal brachte. „The Number Of The Beast“,spätestens wenn das erste Gitarrenriff einsetzt, springen alle Sicherungen im Dreieck raus! Statt einer über groß das Beast an Fäden lenkenden Eddiefigur, mit einem Beast, das wiederum einen kleineren Eddie an den Strippen ziehend bewegt, tun es vier am Bühnenrand angebrachte Feuersäulen aufsteigen lassende Flammeneffektgeräte, um das Stück mit wechselhaft einsetzendem Effekt zu umrahmen. „Scream For Me, Frankfurt! Scream For Me!“ Wird getan, Bruce; nicht zu leise und nur allzu gern. Schlagworte, deren Ankündigung sich die bereits auf den legendären Soundhouse-Tapes zu hörende Bandhymne „Iron Maiden“ anschließt, auch bei diesem weiteren nostalgische Erinnerungen weckenden Powerspeedfetzer dreht die Fanmasse regelrecht durch, ehe alle sechs Musiker von der Bühne verschwinden, und die Lichter im Deutsche Bank Park ausgehen...Das Auditorium wird - um den erforderlichen Stimmungstest zu bestehen - zunächst einige Minuten im Dunklen gelassen ,was den Spannungseffekt erheblich steigert und der berechtigten Frage den Vorzug gibt: Welche Zugaben haben IRON MAIDEN für das große Schlußfinale noch in Petto?

Die Frage beantwortet ein unwiderstehlich voluminös aus allen Rohren gefeuertes alle Fans bei den Hörnern packendes „The Trooper“ - ein Gassenhauer mit Klassiker-Gigantenstatus, der schon lange seinen festen Platz innerhalb der ewigen Alltime-Best Of eisernen Jungfrauen sicher hat. Das Stück gehört zu jeder IRON MAIDEN-Show, wie Kaffee zum Kuchen, womit das Publikum zum kollektiven Durchdrehen gebracht wird. Danach ziehen die IRONS statt des möglicherweise zu erwartenden All-Time Renners „2 Minutes To Midnight“ den Gedenktribut „The Clansman“ für Schottlands Nationalhelden William Wallace - genannt 'Braveheart' - vor. Ungewöhnlich und in der Form nicht erwartet, doch keine wirklich schlechte Wahl! Bruce Dickinson, der in England mit dem Titel 'Sir“ geadelt wurde, trägt mit einem Übergroßen Eddie ein Fechtduell aus, wobei sich die Klasse des immerhin siebtplatzierten der englischen Fecht meisterschaften zeigt. So elegant wie Bruce den Degen hält und treffsicher schwingt, und am Ende als Sieger gegen das Bandmaskottchen hervorgeht. Wahrlich ein Erlebnis nicht nur dem Stück zu lauschen, sondern mit eigenen Augen am „Fechtunterricht“ á lá Dickinson' teilzunehmen. Erneut wechselt die Bühnendekoration. – Eddie, der die Kreatur des Bösen - das Beast auf direkter Augehöhe mit der Axt bekämpft, kündigt als nächsten unverzichtbaren Standard im IRON MAIDEN-Songrepertoire „Run to the Hills“ - an, das erneut mächtig abgefeiert wird, doch was wäre ein MAIDEN-Set ohne das auf beiden Leindwänden zu sehende Intro 'Churchill's Speech' der legendären Rede von Englands Premierminister Sir Winston Churchill?

"We shall go on to the end.
We shall fight in France
We shall fight over the seas and oceans.
We shall fight with growing confidence and growing strength in the air.
We shall defend our island whatever the cost may be
We shall fight on beaches, we shall fight on the landing grounds,
We shall fight in the fields and in the streets,
We shall fight on the hills.
We shall never surrender"

Danach bewegt sich ein motorisiertes Kampfflugzeug mit laut aufheulenden Motoren über dem Bühnenpodest auf und ab. Damit kommt auch die 'Spitfire' zu ihrem Einsatz. Jener von den deutschen Piloten gefürchtete leichte, wesentlich schnellere Flugzeugtyp mit verstärkter MG-Feuerkraft, dem es gelang, die wesentlich schwereren bewegungsunfähigeren Sturzkampfbomber Junkers Ju 287 'Stuka' wirkungsvoll bekämpfend vom Himmel zu holen und somit einen wichtigen Teil zur Beendigung des II.Weltkrieges beizutragen.

Der mit enorm viel Power wie ein MG-Feuer weg geröhrten Speedfeger-Hymne „Aces High“ kann sich am Ende niemand im ehemaligen Waldstadion dem heutigen Deutsche Bank Park entziehen. Die Fanmeute mobilisert sämtliche Restkraftreserven. Köpfe kreisen, Haarmähnen fliegen, Fäuste werden geballt, Hörnergabeln skandiert, ehe der Monty Python Filmsong "Always Look On The Brightside of Life" auf die Sonnenseite des Lebens blickt und ein restlos begeisterter Rezensent schwebt auf Wolke 7... MAIDEN, MAIDEN, MAIDEN, MAIDEN, MAIDEN, MAIDEN, MAIDEN !!!!!!!

Nach dieser feinen Vorstellung der besten Heavy Metalband der Welt begeben wir uns direkt auf den Weg zur Unterkunft. Verstärkte Polizeipräsenz mehrerer Einsatzfahrzeuge am Bahnhof und angeschaltetes Blaulicht signalisieren, dass etwas nicht stimmt. Dadurch, dass erneut Personen auf den Gleisen liegen, verzögert sich die Heimreise. Nach dem bereits auf einem anderen ebenfalls in Frankfurt stattgefundenen Konzert harter Rockmusik sich Menschen auf die Gleise legten, zwei vom Zug erfasst wurden und starben, scheinen solch obskure definitiv weder als Mutprobe für noch zur Nachahmung empfohlenen Praktiken mittlerweile in Mode zu sein. Die Polizei reagiert besonnen. In einer Ansprache per Flüstertüte heißt es: "Um alle Gäste sicher Heim zu bringen, setzen wir extra lange Züge ein."

Auf dem Rückweg zum Hotel kommt eine Gruppe schon erheblich alkoholisierter Fans aus einer Unterführung, wandelt den Pop Klassiker 'Vamos a la Playa' vom italienischen Popduo Righeira in „Extra lange Züge, ohohohoho, Extra lange Züge ohohoho“ um, das es einen völlig vom Sitz haut, weil es derart bekloppt und doch schon wieder kurios ist. So lustig die Interprestaion der Besoffenen des 80er Charthits im ersten Moment auch wirkt, ist es wirklich alles andere als witzig, sondern gibt erheblich zu denken. Der Polizei, der es gelingt es, das Chaos durch beherzten Einsatz aufzulösen hat ihren Job gut gemacht. Nach ca ½ Stunde fahren die „extralangen Züge“ systematisch nacheinander vom Bahnhof ab, so das alle wie von der Schutzpolizei versprochen, sicher nach Hause kommen. Dies sei lobend erwähnt. In Chaosregierter Zeit ist es wichtig nicht den Überblick zu verlieren, deshalb war die Maßnahme des Polizeieinsatzes absolut gerechtfertigt. Nächstes Mal kann die Vamos á lá Playa-Popfraktion ruhig zu Hause bleiben, wenn sie keine extra langen Züge brauchen... die Polizei hat es schon schwer genug; ihre gewissenhafte Arbeit zu verhöhnen ist ultimatives No Go!

IRON MAIDEN fuhren dieses Programm in Frankfurt:
1. Senjutsu
2. Stratego
3. Writing On The Wall
4. Revelations
5. Blood Brothers
6. Sign Of The Cross
7. Flight Of Icarus
8. Fear Of The Dark
9. Hallowed Be Thy Name
10. The Number Of The Beast
11. Iron Maiden
Zugaben:
12. The Trooper
13. The Clansman
14. Run To The Hills
15. Aces High

Meine Dankbarkeit gilt den Herren Dickinson/Murray/Smith/Gers/McBrain/Harris für viel erstklassige Musik, einschließlich dem vielseitig wandelbaren Eddie, des besten Heavy Metal-Bandmaskottchens aller Zeiten, für eine phantastische Erlebnisreise durch 47 Jahre zeitloser Heavy Metal-Musikkultur. Damit heißt es auch wenn es bis dahin noch drei Jahre dauert, abwarten, was IRON MAIDEN spätestens zum 50. Bandjubiläum 2025 ihren Fans weltweit präsentieren. Dies lässt eine Show der Superlative im besonderen Rahmen erhoffen. – Up, The IRON'S!  Getreu dem in der Bandhymne vorkommenden Slogan: „Oh Well, wherever, wherever you are, IRON MAIDEN's gonna get you, how matter, how far.“

Fazit: IRON MAIDEN sind und bleiben wie im Fantasygenre J. R. R. Tolkien's Klassikerepos Herr der Ringe - das Maß aller Dinge - Megakult auf unübertrefflich traumhaftem Level!

Ein besonderes ExtraDANKE geht an Melissa Hart für die aussagekräftigen Fotos zum Bericht.

Bericht: Michael Toscher; Fotos: Melissa Hart.

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