AXXIS - Langen, Stadthalle


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Interview vom 21.12.07
Interviewpartner: Marco Wriedt (g.)

Homepage:
www.axxis.de

FFM-Rock:
Du bist seit Anfang des Jahres bei Axxis….

Marco:
Ja, seit Januar 2007….

FFM-Rock:
Wie kamst Du zu Axxis?

Marco:
Der Mann da hinten, Rob, hat mich quasi in einem Musikgeschäft entdeckt, ich hatte damals dort gejobt und irgendwann kamen wir dann ins Gespräch. Er sagte, dass er der Bassist von Axxis sei und fragte mich, ob ich schon länger Gitarre spielen würde… Ich antwortete: "Ja, klar…." Ich kannte zu diesem Zeitpunkt Axxis bereits, hatte zwei oder drei Alben... Nun, dann haben wir uns nach Feierabend zu einem Kaffee verabredet, um uns besser kennenzulernen. Die Stimmung war von Anfang an super und ich wurde dann auch bald ins Studio eingeladen von Harry und Berni und der Rest ist schon Geschichte. Vorgespielt, danach die erste Probe mit der kompletten Band, ich hatte mir damals über Weihnachten das komplette Set mit 24 Songs draufgeschafft … das hat auf Anhieb geklappt und das war`s. Eigentlich hört sich das einfach an, aber die Jungs hatten 30 Gitarristen getestet, die alle um die 20 Jahre älter waren als ich, deswegen war das schon ein wenig crazy.

FFM-Rock:
Du sprichst gerade selbst Dein Alter an. Gibt es da so etwas wie einen Generationskonflikt zwischen Euch, vor allem in musikalischer Hinsicht?

Marco:
Das ist ja der Hammer, ich glaube der Berni würde mir da Recht geben, wenn ich sage, wir haben die gleichen Einflüsse. Ich bin durch meinen Vater mit Bands wie Queen, Queensryche, Meat Loaf, Led Zeppelin, Iron Maiden oder Judas Priest aufgewachsen. Mein Vater ist in den 70ern und 80ern zu den ganzen Konzerten gegangen. Er spielt selbst kein Instrument, aber ist musikbegeistert und hat mir damit die Musik sozusagen nahe gebracht. Ich höre auch neue Sachen, aber der Kern sind eben Bands wie die eben genannten.

FFM-Rock:
Aufgrund Deines Alters müsstest Du eigentlich andere Roots haben…

Marco:
Das sagen viele, es ist bei manchen Leuten fast verpönt, wenn man als Gitarrist Soli spielen möchte und nicht nur drauflos schrubbt, wie das bei manchen jüngeren Bands stattfindet, aber das hat mich nie interessiert, deswegen bin ich auch ziemlich uncool, aber irgendwie ist es auch wieder cool, uncool zu sein und damit etwas aus der Masse raussticht, was wieder ein großer Vorteil ist.

FFM-Rock:
… also kann man auch sagen, dass Du stark von Deinem Elternhaus geprägt wurdest
.

Marco:
Ja, absolut. Mein Vater hat mich damals, als ich 9 oder 10 Jahre alt war mit Platten wie Deep Purples "Made In Japan" oder Black Sabbath "Heaven And Hell" vollgeschallt und das war einfach nur geil, Aerosmith "Toys In The Attic" … 1A… Meat Loaf "Bat Out Of Hell", damit bin ich groß geworden. In der Schule haben die auch gedacht, was hört der für´n Scheiß? Die waren so auf Nirvana oder Soundgarden, das war Mitte der 90er das Ding. Ich habe mich auch schon damals als Gitarrist immer an die gehalten wie Richie Blackmore, Brian May und so…

FFM-Rock:
Waren das auch Deine direkten Vorbilder ?

Marco:
Mein größtes Vorbild ist ganz klar Brian May, weil er diese unglaublichen Facetten als Gitarrist hat. Der schreddert nicht nur ab, der bluest nicht nur rum, der hat das volle Paket, genau wie z. B. Steve Vai oder Steve Morse, Blackmore natürlich auch, das sind einfach komplett Musiker, nicht einfach nur Gitarristen … habe ich sehr großen Respekt vor. Doug Aldrich, der jetzt bei Whitesnake spielt, ein guter Kumpel von mir, hat mich auch sehr geprägt, ebenso wie Randy Rhoads … die ersten beiden Ozzy-Scheiben sind für mich wie eine Bibel, da habe ich viel von mitnehmen können.

FFM-Rock:
Wann hast Du angefangen Gitarre zu spielen?

Marco:
Mit 9 Jahren……meine Eltern haben das am Anfang für eine beschissene Idee gehalten und haben gesagt: Spiel lieber weiter Fußball, hör Musik, konzentriere Dich auf die Schule. Ich wusste aber bereits mit 9, dass ich Gitarrist werden musste und sagte meinen Eltern: "Ich brauche eine Gitarre" … die meinten dann: "Die steht doch nach drei Monaten irgendwo in der Ecke"……ABER……wie man sieht, hatten sie etwas Unrecht und nach drei, vier Jahren haben sie dann auch gemerkt, dass sich was tut. Als ich 15 war, habe ich nach der Schule nichts anderes gemacht, als Gitarre gespielt.

FFM-Rock:
Hast Du Dir alles mehr oder weniger selbst beigebracht oder hattest Du einen Gitarrenlehrer?

Marco:
In dem Moment, als mir meine Mutter eine Gitarre finanziert hatte, meinte sie: "Jetzt nimmst Du auch Unterricht!" Das ist halt so die konservative Denkweise, also hat sie mich zur Musikschule geschickt. Am Anfang hatte ich dann einen Lehrer, der nur klassische Sachen gemacht hat, wie Mozart oder Beethoven, mit E-Gitarre hatte der nichts zu tun, was manchmal ein Problem war. Irgendwann bekam meine Mutter einen Anruf: "Das macht keinen Sinn mit dem…der hat kein Talent…melden Sie ihn am besten wieder ab." Meine Mutter hat ihm halt geglaubt…wenn das ein Lehrer sagt, dann hat der wohl Recht. Da gab es auch Tränen und ich sagte: "Ich schaffe das"…dann wurde der Lehrer gewechselt und als ich so 14 oder 15 war, habe ich zwei Jahre keinen Unterricht gehabt und später habe ich angefangen, in Köln Musik zu studieren, was ich aber leider nicht fertigstellen konnte, weil unter anderem dann das mit Axxis kam und wirklich keine Zeit mehr da war, obwohl ich da auch viel mitnehmen konnte, so aus dem Jazz oder Blues, was man auf dem neuen Axxis Album auch etwas hört, hoffe ich zumindest.

FFM-Rock:
Wie groß war der Anteil, Dich selbst im neuen Album einzubringen?

Marco:
Ich würde sagen, echt zu 100 %. Man muss dazu sagen: Als ich in die Band kam, waren etwa die Hälfte der Songs schon geschrieben, so vom Grundgerüst her, Songs wie „Better fate“, das waren Riffideen, die Harry ( Keyboarder ) hatte, er spielt ja auch Gitarre, wir haben dann mit mir alles noch mal neu aufgearbeitet, mit Riffideen von mir. Als ich die Sachen eingespielt habe, konnte ich meinen eigenen Stil miteinfließen lassen, natürlich auch die Soli……

FFM-Rock:
Hatte das maßgeblich etwas mit den Arrangements zu tun oder auch speziell mit dem Songwriting?

Marco:
Am Songwriting selbst war ich zu etwa 50 % beteiligt. Einen kompletten Song habe ich selbst geschrieben, „Devilish Belle“. Ich hatte da dieses wirklich einfache Riff und fand das eigentlich dumm, nur Bernie hatte gemeint: "Da machen wir was draus" … so kam es auf die Platte und das ist ziemlich geil. Die Soli habe ich zu Hause ausgearbeitet, so wie das damals Randy Rhoads gemacht hatte. Ich kann nicht spontan etwas Gutes auf Tape bringen, ich muss mich zu Hause damit auseinandersetzen….

FFM-Rock:
….Dich reindenken, wahrscheinlich?…

Marco:
Ja, immer bezogen auf den Song, was er braucht…nicht diese notorische Geschreddere, manchmal verlangt ein Song mal nach einem Ton, der stehenbleibt, um eine Atmosphäre zu schaffen, andere Songs brauchen dagegen das volle Brett, das ist meine Einstellung, manche mögen darüber anders denken…

FFM-Rock:
Ich sehe das ganz genauso, absolut...

Marco:
Wenn Du immer nur das gleiche Solo spielst … na ja … da muss Abwechslung drin sein, wenn Du das aktuelle Album nimmst, das eh polarisiert … im Ausland kommt das überall super an, in Deutschland weiß man wohl nicht so recht, ob man es jetzt gut finden soll oder ob es doch zu weit weg vom Ursprung Axxis ist. Sehr mysteriös, obwohl nach wie vor Deutschland unser stärkstes Land ist …

FFM-Rock:
…..klar, Axxis haben sich auch sehr stark verändert…

Marco:
Klar, ab "Time Machine" sozusagen, obwohl das noch recht ausgewogen ist … da gibt es Songs wie z. B. "Angel Of Death", der sehr bombastisch ist, auf der zweiten Hälfte jedoch sehr traditionell, "Paradise In Flames" war da schon ein krasserer Schritt, finde ich, das neue Album ist eine deutliche Weiterentwicklung und auf jeden Fall eine Veränderung, obwohl mit "The Fire Still Burns" eine klassische Axxis Ballade am Start ist, im Stil von "Fire And Ice", wir wollten die Grenzen etwas erweitern, was im Ausland, wie gesagt, auch sehr gut ankommt, wie das hier weiterläuft, werden wir sehen.

FFM-Rock:
Wie ist das Gefühl, bei einer Band zu spielen, die in der Zeit auf den Markt kam, als Du auf die Welt kamst - speziell für Dich als junger Musiker, der in so eine gestandene Truppe wie Axxis  reinkommt?

Marco:
Am Anfang als ich neu reinkam, hatte ich wahrscheinlich zuviel Respekt, gerade vor Leuten wie André Hilgers, der in Bands spielte, von denen ich als Jugendlicher ein Riesenfan war wie Silent Force oder Rage … jetzt spielst Du mit denen im Proberaum…  Da fühlte ich mich am Anfang sehr klein, weil das ein sehr, sehr großer Schritt für mich war, aber als dann die Aufnahmen anfingen und die Jungs gehört haben, was ich abgeliefert habe, kam mir auch von deren Seite Respekt entgegen, so dass es mittlerweile auf jeden Fall ein Level ist. Es war auf jeden Fall aber viel Arbeit, eine harte Schule, die für mich aber enorm wichtig war, vor allem die Erfahrung von solchen Leuten mitzubekommen, von Harry und Bernie natürlich, die so lange schon dabei sind, das weiß ich auch zu schätzen. Ich war ja schon als 15jähriger Axxis Fan und habe die Musik sehr gemocht, ich kannte die Band von vorne bis hinten und später bei Axxis zu spielen war für mich …surreal … aber mittlerweile ist es eine Band und ich fühle mich nicht als Fremdkörper.

FFM-Rock:
War es für Dich problematisch, wenn man bedenkt, dass Du aus dem Nichts quasi in eine solche Band gekommen bist, plötzlich vor mehreren Hundert oder sogar Tausend Leuten auf der Bühne zu stehen?

Marco:
Ich hatte bis 2006 so einen kleinen Job als Live Gitarrist bei einer Sängerin aus LA. Wir haben in Europa auf kleinen Festivals vor 800 bis 1000 Leuten gespielt, was im Prinzip eine gute Schule war, aber mir ist dieser unglaubliche Schritt aufgefallen, als wir auf dem Masters Of Rock Festival in Tschechien gespielt haben, wo dann wirklich 22.000 Leute standen, brüllten in der Hitze, 18 Uhr, beste Zeit, die waren so laut, wir kamen auf die Bühne, das Intro fing an und … das war mein zweiter Gig … ich dachte "Überleb' ich das oder kann ich damit überhaupt umgehen?"… und das war unbeschreiblich und überwältigend, Du wächst da irgendwann rein. Als die Tour für uns losging in Rom, Mailand, die Fans, als die Tore aufgingen, sind die reingestürmt gegen die Absperrung, es hat nur einen Schlag getan, Du sitzt Backstage und denkst "Was geht hier denn ab?" Das ist Wahnsinn und so habe ich mir das früher immer vorgestellt, obwohl das in dem jungen Alter nicht so normal ist.

FFM-Rock:
…und das alles in superkurzer Zeit….

Marco:
…oh ja, das wollte ich noch sagen, also mein Leben hat sich in diesem einen Jahr so dermaßen verändert, wie einmal kurz durch den Fleischwolf gedreht, das ist Wahnsinn, echt. Deine Arbeit wird eben sehr, sehr positiv aufgenommen, durch Metal Hammer z. B., Endorsementdeals kommen dadurch, alles ziemlich verrückt, aber ich finde es natürlich genial.

FFM-Rock:
Jetzt gehst Du natürlich auch direkt auf die Öffentlichkeit zu. Diese Interview kam ja nur zustande, weil Du Dich direkt mit mir in Verbindung gesetzt hast, was für uns in dieser Form eine absolute Seltenheit ist.
Ist die für Dich selbst eine Möglichkeit, Dich bekannt zu machen und damit auch die Band zu unterstützen?

Marco:
Genau das ist mein Ziel … ich lese sehr viele dieser Webmagazine, fast täglich, da sucht man sich die Rosinen dieser Magazine raus, da gehört Ihr dazu…

FFM-Rock:
Dankeschön :-)

Marco:
Das muss man einfach mal sagen … damals war das Album noch nicht draußen und da man noch einen unbekannten Namen hat, möchte man sich natürlich gerne mal darstellen und bekannter machen, so war es völlig normal, dass Ihr mich nicht anschreibt. Deswegen hat es sich so ergeben, obwohl ich das nicht immer mache, sondern nur bei den Magazinen, die mir persönlich gefallen.

FFM-Rock:
Super!..Was erwartest Du persönlich für die Zukunft, siehst Du mittelfristig Deine Zukunft ausschließlich bei Axxis oder hast Du bedingt durch den schnellen Erfolg, den Du bis jetzt hattest, schon höher gesteckte Ziele?

Marco:
Man hat natürlich immer Ziele und man will immer weiter und weiter kommen, aber ich bin dermaßen happy mit Axxis, die Chemie ist wirklich herausragend, man weiß nie, was passieren wird aber … auf vielleicht 20 Jahre gesehen, da bin ich 43, die Jungs um 67………O.K., man sieht ja bei den Stones, was so gehen kann … sehr schwer zu sagen…

FFM-Rock:
…Du siehst also Im Augenblick nur das Axxis-Ding und sonst nichts?

Marco:
Axxis ist meine Hauptsache, auf die ich mich konzentriere, gut, ich gebe nebenbei noch Gitarrenunterricht, ich kann eh immer nur mein Bestes geben, ich versuche jeden Abend 130 % zu geben, auch im Studio, welche Auswirkungen das einmal hat, kann man, glaube ich, nicht selbst steuern, das war hier ja genauso, ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages bei Axxis spielen würde.  
Das kam durch Zufälle zustande, oder Schicksal, keine Ahnung, jedenfalls hätte man das nicht einmal erahnen können.
Ich gebe mein Bestes, ich liebe die Musik, mehr kann ich nicht tun.

FFM-Rock:
Macht die Musik 100 % Deiner Tätigkeit aus oder hast Du noch eine andere Arbeit?

Marco:
Nein, Axxis und mein Job als Gitarrenlehrer - Ich habe zu Hause meine paar Schüler jeden Tag, für die Zeit, wo ich bei Axxis frei habe, das füllt die Zeit aus und natürlich auch den Geldbeutel.

FFM-Rock:
Also kann man in Deinem Fall sagen, dass Du von der Musik leben kannst?

Marco:
Ja, das kann man so sagen, das ist auch sehr befriedigend, weil das wirklich nicht viele können, O.K., die etwas größeren Bands, die entsprechende Plattenverkäufe haben vielleicht, aber der Mix zwischen Axxis und dem Gitarrenunterricht ist echt top momentan.

FFM-Rock:
Hat es gegenüber Deinen Schülern direkt Einfluss auf Deinen Unterricht, dass Du nun der Gitarrist von Axxis bist?

Marco:
Ich hatte schon ein paar Schüler vor Axxis, ich habe meistens so 12-, 13-, 14-jährige Schüler, die wollen keine Soli, sondern diese drei, vier Akkorde spielen, so wie bei Green Day und dann denken sie, sie wären die Rockstars. Für die ist Gitarre spielen irgendwie anders wie bei mir, die Generation ist eben eine andere, die Werte haben sich verschoben. Denen versuche ich mitzugeben, was ein Solo ausmacht, die meisten wollen das spielen, was auf MTV läuft und das ist nun mal dieser Bubblegum-Punk. Wenn sie sich tiefer damit beschäftigen, kommen die von selbst irgendwann drauf.

FFM-Rock:
Kommt man da nicht automatisch in einen Gewissenskonflikt, wenn man vielleicht erkennt, dass der eine oder andere Schüler zwar die Stunden zahlt, aber kein Talent mitbringt?

Marco:
Das hört sich jetzt vielleicht etwas bekloppt an, aber Du musst manchmal auch in dem Moment auch an die Kohle denken. Ich denke mir auch ab und zu "Der wird von seiner Mutter hierher geschickt, eigentlich will er nicht, aber aus irgendeinem Grund will die Mutter, dass er kommt" - dann zieht man das durch, genau so hat das mein alter Gitarrenlehrer auch gemacht. Da war damals immer einer vor mir dran, der hatte keinen Bock und dann kam ich immer ein wenig früher und dann hing der da rum und hatte auch nie geübt. Da fragte ich meinen Lehrer, ob er denn überhaupt Spaß daran hat, jemanden zu unterrichten, der überhaupt keine Lust hat? Darauf sagte er: "Das ist mir doch egal, wenn er seine Kohle hier lässt……". So musst Du das leider in dem Moment sehen. Im Endeffekt machst Du das für die, die wirklich was werden wollen, dafür bin ich auch da. Es ist vielleicht einer von zehn, der da mal aus der Reihe tanzt. Die, die da sind, wollen´s auch und das ist für mich ein gutes Zeichen.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich der Rockgitarrist in den nächsten 20 Jahren entwickelt. Ich hoffe, nicht so schlimm, wie es momentan ist.
Die Basis liegt für mich in den 70ern und das ist, obwohl es mehr als 35 Jahre her ist, auch heute noch gültig.

FFM-Rock:
Gibt es etwas, das Du den Fans mitteilen möchtest?

Marco:
Kauft weiterhin CDs, downloaded bitte nicht, das ist illegal aber das tut ihr wahrscheinlich sowieso nicht, weil Ihr immer noch Wert auf eine gekaufte CD mit Booklet legt. Leider wissen viele nicht, was für ein hoher Schaden mit Downloads beim Künstler angerichtet wird.
Natürlich wäre es schön, wenn Ihr auch weiterhin zu den Konzerten kommen würdet, damit wir weiter touren können.
Vielen Dank!

FFM-Rock:
Ich habe Dir zu danken, dass Du Dir die Zeit genommen hast und wünsche Dir und Axxis alles Gute und viel Erfolg.

                                                                                                                         Foto: Stefan Hoidn

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