SERENITY – Aschaffenburg, Colos-Saal
Interview vom 27.03.13
Interviewpartner: Georg Neuhauser (voc.) u. Thomas Buchberger (git.)
Homepage:
www.serenity-band.com
F-R:
Moin ihr beiden, zunächst mein Dankeschön für das kurzfristig eingeschobene Interview und vor allem meinen Glückwunsch zum neuen Album „War Of Ages“. Nach „Fallen Sanctuary“ für mich das bisher stärkste Album eurer noch nicht langen Bandhistory. Wie reiht ihr selbst das neue Album im Vergleich zu den bisherigen drei Veröffentlichungen in ein Ranking ein, wenn das überhaupt möglich ist?
Tom:
Das ist ein schwieriges Thema, wirklich schwer zu sagen. Natürlich braucht man immer eine bestimmte Entwicklung, und bei uns fand eben diese Entwicklung vom eher proggigen Metal hin zum symphonischen, melodischen Metal statt. Unser erstes Album ist doch sehr progmetallastig gewesen, und „Fallen Sanctuary“ war im Prinzip dieser Zwischenschritt zwischen den zwei Welten. Mit „Death & Legacy“ hat sich alles eher in den symphonischeren Bereich verlagert, und jetzt mit „War Of Ages“ glauben wir, dass wir im Großen und Ganzen auf dem aufgebaut haben, was wir mit „Death & Legacy“ angefangen haben, also eher dieses Symphonische, Melodische. Wir haben aber trotzdem versucht, sehr viel mit Melodien zu arbeiten, die eben auch im Kopf und in den Gehörgängen bleiben, und insofern sind schon Elemente drin, die in „Fallen Sanctuary“ vorgekommen sind. Eigentlich sollte jetzt für jeden etwas dabei sein und daher kann man nicht sagen, was besser oder schlechter ist. Es ist anders, klar. Und wir sind sehr zufrieden damit.
Georg:
Für mich ist es definitiv das beste Album! Punkt! (Gelächter)
F-R.:
Keine andere Antwort hätte ich erwartet, Georg! - Auf eurem letzten Album „Death & Legacy“ habt ihr erstmals ganz intensiv mit female vocals gearbeitet, auf der aktuellen Scheibe agiert ihr jetzt sogar mit einem festen Neuzugang am Mikro. Clementine Delauney heißt die Dame. Was gibt es über sie zu berichten? Wie kamt ihr auf sie?
Tom:
Als grundlegende Story gibt es einmal folgende: Aufgrund dieser Duette auf den vergangenen Alben waren wir immer „gezwungen“ (also jetzt nicht negativ gesehen), Gastsängerinnen zu suchen, die dann halt auch bereit waren, mit uns auf Tour zu gehen oder mit uns auf Festivals zu spielen. Und das ist gar nicht so einfach, weil: Die Qualität soll passen, sie soll zur Band passen, sie darf aber im Prinzip nichts kosten, weil wir einfach noch viel zu wenig Geld damit machen. Eine professionelle Sängerin wie Amanda Somerville einfach mit auf Tour mitzunehmen, die pro Tag dann 250 oder 300 Euro haben will, das geht einfach nicht. Also sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir auf lange Sicht eine permanente Frauenverstärkung brauchen werden. Ich hab dann im Internet ein Video gefunden von Clementines Ex-Band WYHZDOM, eine französische Symphonic-Metal-Band, die damals einen irischen Volkssong gecovert hatten. Ich war von ihrer Stimme dermaßen begeistert, dass ich mir gesagt hab, die schreibst du jetzt einfach mal an. Und sie war auch gleich begeistert, hat uns auch schon gekannt. Da traf es sich ganz gut, dass wir zusammen mit DELAIN auf Tour waren, in Paris eine Show gespielt haben und ihre Band Opener war. Das heißt, wir haben sie dann auch live gesehen und konnten uns unterhalten. So ist dann längere Zeit eine Korrespondenz zwischen Österreich und Frankreich hin und her gewechselt, und bei der „Out of the Dark“-Tour mit VAN CANTO und TRISTANIA war sie dann fix mit dabei.
Georg:
Wir haben ihr aber trotzdem die Zeit gelassen, das Ganze ein bisschen wachsen zu lassen, auch weil wir einfach schauen wollten, wie entwickelt sie sich persönlich, wie funktioniert das auf Tour, im Studio. Wir haben Aufnahmen gemacht, um einschätzen zu können, ob es dann auch für länger hält. Bevor wir angefangen haben, dieses Album dann fertig zu schreiben, ist die Entscheidung gefallen, dass wir gesagt haben, so jetzt, fixes Mitglied. Nur die Ankündigung unsererseits ist relativ spät gekommen.
Tom:
Und es wird auch nicht so sein, dass wir das jetzt komplett umdrehen. Wir werden keine Female-Front-Band im eigentlichen Sinne. Das war auch gar nicht der Plan. Ich hätte da sowieso eher eine Vision im Kopf à la AVANTASIA mit mehreren Stimmen. Aber das ist immer schwierig zu realisieren, wenn du nicht den finanziellen Background hast. Was schon im Plan ist und das wird man auch heute sehen, dass unser Basser Fabio kleine Passagen hat, die er live übernimmt und singt. Backings sowieso, aber auch leadstimmenmäßig, einfach um etwas mehr Variation hineinzubringen. Vielleicht kommen auf dem ein oder anderen Album in Zukunft eben auch männliche Gastsänger hinzu, weil es für mich selber ein Album sehr interessant hält. Das ist auch der einzige Grund in meinen Augen, warum überhaupt die letzten AVANTASIA-Platten so erfolgreich waren. Die Musik selber war es in meinen Augen nicht. Es wiederholt sich komplett, aber wenn du Stimmen drauf hast, die die Leute hören wollen, einen Kiske oder einen Ronnie von den PRETTY MAIDS, der macht einfach einen Song noch mal „special“, auch wenn der Song selber gar nicht so gut ist.
F-R.:
Beim Vergleich von SERENITY mit artverwandten Bands tauchen immer wieder die Namen KAMELOT und SONATA ARCTICA auf. Auf „War Of Ages“ findet man diese Parallelen wieder. Mich erinnert, und das nicht nur bei deinem Gesang, einiges in euren Songs an ältere SONATA ARCTICA. Kannst du mit diesen Vergleichen leben, und auch gut leben?
Georg:
Wir können mit den Vergleichen leben, weil wir ja große SONATA ARCTICA-Fans in der Vergangenheit waren. Wir beide, Tom und ich, sind schon relativ lange in dieser Metalszene drinnen als begeisterte Fans von den großen Bands wie DIO, IRON MAIDEN, SCORPIONS usw. Und grad mit Bands wie SONATA ARCTICA, HAMMERFALL und EDGUY haben wir damals so den Einstieg gemacht in diese Melodic-Metal-Szene, in diesem Sinn, in die Moderne, wieder auferstandene. Ich weiß noch genau, das war unser erstes Metalkonzert in diese Richtung: STRATOVARIUS, RHAPSODY, SONATA ARCTICA als Support.
Tom:
Da waren wir reine Fans damals. Wir hatten zwar schon Ambitionen, eine Band in diese Richtung zu gründen, nur hat das dann noch etwas länger gedauert, bis wir die passenden Leute gefunden hatten. Aber das war, wie gesagt, der erste große Schritt in diese Richtung. Und insofern sind diese Vergleiche schon angebracht, weil diese Band definitiv zu unseren Einflüssen zählt. Allerdings sind die Einflüsse sehr viel weitreichender als wie nur diese Bands wie KAMELOT, die mit Sicherheit eine große Rolle spielen. Dennoch sind es zu viele Bands, die man hier nennen könnte oder müsste.
Georg:
Musikalisch sehen wir uns selber bei KAMELOT jetzt eigentlich nicht ganz so verknüpft, wie viele Leute glauben. Von der ganzen Ausrichtung her, bühnenshowmäßig, da vielleicht ein bisschen in die Richtung. Klar, weil wir auch dieses historisch Angehauchte verfolgen. Von der Musik her sind wir aber eher in Richtung alte SONATA oder NIGHTWISH.
Tom:
Wir versuchen die ganzen Einflüsse zu kombinieren, und durch das Orchestrale, Symphonische, Melodische kommt alles auf einen ähnlichen Nenner wieder zusammen. NIGHTWISH gerade vom Symphonischen her, ist sicher ein großer Einfluss gewesen, aber auch von den Melodien her. Wir klingen komplett anders, weil wir männliche Vocals in erster Linie einsetzen. Aber es gibt auch sehr viele Einflüsse von Bands wie METALLICA, was man nun vielleicht nicht auf Anhieb hört, aber auch von sehr vielen härteren Bands wie z. B. SCAR SYMMETRY. Also es gibt etliche Einflüsse aus verschiedensten Bereichen.
F-R.:
Der letzte Longplayer “Death & Legacy“ fiel für mich sehr orchestral, fast schon überladen aus. „War Of Ages“ erklingt dahingehend wieder weniger opulent und deutlich angenehmer. Ein Sinneswandel? Rückbesinnung?
Tom:
Das ist vielleicht schon auch ein bisschen Rückbesinnung. Wir gehen natürlich schon ein bisschen auf die Meldungen der Fans und auch auf Reviews ein. Wir haben sehr oft gehört, dass „Death & Legacy“ zu überladen war, zu symphonisch und dass teilweise auch die Hooks gefehlt haben. Es gibt aber auch die andere Meinung. Aber es war uns einfach wichtig, dass wir mit dem neuen Material wieder tolle Hooks, tolle Linien finden und zumindest versuchen, die Songs ausgereift darzustellen und auch aufzunehmen. Wir sind soweit extremst zufrieden. Ob es jetzt so unterschiedlich ist, wie es die Leute wahrnehmen, wage ich zu bezweifeln. Das neue Album ist vollgasorchestriert, nur haben wir beim Mix definitiv geschaut, nur die entsprechenden Features hervorzuheben und dafür bei anderen Parts, wo die Orchestration nicht ganz so wichtig ist, dann eher die Gesänge oder die anderen Instrumente nach vorne zu stellen. Ich glaube, dieses Verhältnis ist einfach vom Mix her jetzt ausgewogener. Ich glaube, dass es auch das ist, was den Leuten auffällt, auch wenn sie vielleicht nicht genau beurteilen können, woran es liegt.
F-R.:
Eure bisherigen Alben wurden in den Dreamsound Studios in München aufgenommen und Lanvall (EDENBRIDGE) hatte seine Finger bei den Chören im Spiel. Hat sich auf „War Of Ages“ dahingehend etwas geändert?
Tom:
Wir haben inzwischen verschiedene Arbeitsweisen durchlebt. Wir haben das erste Album komplett in den Dreamsound Studios gemacht, auch mit den Vocal-Produktionen und den Backings. Wurde damals alles vom Jan Watzeck abgearbeitet. Für „Fallen Sanctuary“ haben wir etwas umgestellt und angefangen, diverse Sachen selbst zu machen. Die Vocals und eben auch die Chöre haben wir zusammen mit Lanvall von EDENBRIDGE ausgearbeitet und mit ihm auch aufgenommen. Für „Death & Legacy“ haben wir dann noch mehr selbst gemacht und einen anderen Produzenten, nämlich den Oliver Philipps ins Boot geholt, der für uns inzwischen all unsere Orchestrationen ausarbeitet. Bei „War Of Ages“ hat er auch alle Backings und Arrangements gemacht, und wir machen noch mal mehr selbst als wie zuvor. Insofern hat sich das schon ein bisschen entwickelt, und ich glaube, wir sind jetzt dort angelangt, wo wir glauben, dass es der produktivste und der effektivste Weg für uns ist. Bei den letzten beiden Alben haben wir den Mix wieder in München gemacht, was auch sehr unkompliziert ist, weil wir in knapp 2 Stunden in München sein und einfach effektiv mitarbeiten können, was bei den vorigen Alben nicht immer möglich war. Ein Album hatten wir in Finnland mixen lassen, wo nur einer von uns hat hinfliegen können. Und das zweite Album haben wir damals mit Jakob Hansen gemacht. Das ist dann nur über Internet, E-Mail hin und her gegangen, das war dann nicht so schwierig von der Arbeitszeit her. Insoweit haben wir uns dann auf die Basics zurück besonnen und sind wieder nach München.
Georg:
Noch ganz kurz dazu: Wir haben in Jan’s Studio das allererste Demo aufgenommen in 2004/2005. Das heißt, der kennt uns am längsten, der weiß in der Zwischenzeit genau, was wir haben wollen, wie es klingen soll usw. Und er ist ja auch mit uns gewachsen, denn durch uns hat er sehr viele andere Produktionen dazu bekommen. Von daher ist es das Prinzip: Eine Hand wäscht die andere.
F-R.:
In den Texten auf „War Of Ages“ nehmt ihr euch der Geschichte der vergangenen Jahrhunderte an und beackert Themen um Heinrich den VIII, Napoleon oder Alexander den Großen. Was gibt es darüber zu berichten?
Georg:
Dieses ganze Konzept - wenn man es so nennen will - ist nicht ein Konzept im eigentlichen Sinne, so wie es AEYRON oder auch AVANTASIA in den ersten Alben gemacht haben, dass sich wirklich eine Geschichte durchspinnt, sondern jeder einzelne Song behandelt eine historische Persönlichkeit oder ein historisches Ereignis. Mit diesem Konzept haben wir schon bei der „Death & Legacy“ begonnen, wo es um Albrecht Dürer ging, um Casanova, um Galileo Galilei usw. Das haben wir jetzt weiter geführt beim aktuellen Album mit anderen Persönlichkeiten. Die Auswahl wurde einerseits beeinflusst durch unsere Mitmusiker. Wir haben geschaut, dass wir ein italienisches Thema dazu bekommen mit Nero, auch wenn es Italien damals noch nicht gab. Aber natürlich sieht sich Fabio eher als Nachfahre des römischen Imperiums. Napoleon ist naheliegend aufgrund Clementine als Französin. Und zum anderen einfach Themen, die bis in die heutige Zeit Auswirkungen zeigen, sowohl von den Tätigkeiten der jeweiligen Persönlichkeiten als auch von dem historischen Ereignis selber. So hatte Heinrich VIII. nicht nur seine Frauen umbringen lassen, sondern er ist dafür verantwortlich, dass z.B. England heute nicht Teil der römisch-katholischen Kirche ist. Napoleon hat das erste Gesetzbuch, die Bürgerrechte, erlassen. Wenn man sich mit diesen historischen Ereignissen und Persönlichkeiten beschäftigt, wird man erkennen, dass das alles bis in die jetzige Zeit Auswirkungen hat. Wenn das jemanden interessiert, dann hat er Stoff, um sich damit zu beschäftigen. Wenn jemanden die Texte nicht interessieren, dann ist es einfach so.
F-R.:
Aktuell befindet ihr euch auf einer Headliner-Tour mit VISIONS OF ATLANTIS und den Newcomern von SOULDRINKER. Wie sind bisher der Publikumszuspruch und die Reaktionen der Fans zu den Shows?
Tom:
Sehr positiv. Wir haben ja auch schon in der Vergangenheit Headliner-Shows gespielt, aber nur vereinzelt und meistens eher so in Österreich. Aber es ist jetzt die erste größer angelegte Headliner-Tour, und insofern haben wir auch nicht wirklich gewusst, was auf uns zukommt. Wir haben sehr positive Ticketzahlen, also Zuschauerzahlen vor Ort. Die Reaktionen sind durchweg positiv. Wir sind auch immer sehr busy nach den Shows am Merch-Bereich, geben Autogramme ohne Ende. Wir versuchen, den persönlichen Kontakt zu den Fans zu halten, solange es geht, weil, sagen wir mal, bei 1000 Leuten wird es schwierig. Da kann man sich dann schwer in die Menge stürzen, aber so, wie es jetzt ist, funktioniert es super. Insofern sind unsere Konzerte auch für die Fans, glaub ich, was ganz Besonderes.
Georg:
Man darf natürlich nicht vergessen: Momentan sind alle Bands laufend auf Tour, weil es nicht mehr anders geht finanziell. Wenn ich mir so Bands anschaue wie SAXON: Die kommen drei Mal im Jahr, aber sie müssen einfach touren, touren, touren, und dementsprechend sind die Fans inzwischen schon ein bisschen wählerisch. Wo gehen sie wirklich noch hin? Und vor diesem Hintergrund müssen wir einfach ganz extrem zufrieden sein mit den bisherigen Verkaufszahlen. Wir haben mit 62 Leuten am Abend gestartet. Heute z.B. ist der Vorverkauf schon bei 170. Wir werden also ungefähr so um die 200 Leute da stehen haben, und das unter der Woche. Das muss erst einmal jemand wieder schaffen als komplette Newcomer-Band im Headliner-Bereich.
Tom:
Ich hab eine Mail bekommen vom Veranstalter vom Z7, dass es jetzt in die große Venue verlegt wird, weil die Nachfrage so groß ist, wir sind bei 180 im VVK.
F-R.:
Jetzt kommt etwas Lustiges: Diese Frage bekommen alle meine Interviewpartner gestellt. Könnt ihr mal eine lustige Anekdote von einem Gig oder aus dem Proberaum zum Besten geben, die noch nicht veröffentlicht wurde?
Georg:
Aus der Vergangenheit gibt es viele Tour-Anekdoten, dass es unseren Keyboarder z.B. von der Bühne runtergedreht hat, obwohl er schon einen Gips an der Hand hatte. Aber jetzt Aktuelles von dieser Tour: Bis jetzt Gott-sei-Dank recht skandalfrei. Außer, dass wir wirklich viele Personen im Bus haben, die extreme Blähungen haben müssen, inklusive mir (Gelächter) und dementsprechend hörst du immer wieder aus den Kojen: „Poah, das gibt’s ja nicht, was ist denn da los!!“ Aber sonst, ganz langweilig momentan eigentlich.
Tom:
Ich glaub, da passiert mehr, wenn man Support ist und nicht die ganze Arbeit auf einem lastet.
Georg:
Den Unterschied merkt man schon extrem. Wir waren ja auch bisher Support, und das ist schon um einiges stressfreier, als jeden Abend 1 Stunde 40 Programm zu spielen und mit einer Mini-Crew unterwegs zu sein, wo du danach einen Großteil selber machen musst.
F-R.:
So, dann zum Abschluss noch eure persönlichen Worte an unsere Leser und eure Fans.
Tom:
Wir hoffen weiter auf eure Unterstützung, ganz klar! Wir freuen uns über jede Mail, auch wenn wir nicht immer antworten, wir lesen alles. Und bitte verfolgt alle News, Aktivitäten, Videos etc. auf unserer Homepage, und ganz ganz wichtig inzwischen unser Facebook-Account.
Georg:
Von meiner Seite aus ganz dasselbe: Liebes FFM-Rock-Team und natürlich FFM-Rock-Leser: Herzlichen Dank für die Unterstützung! Vor allem schön, dass ihr uns bei einer Live-Situation kennen gelernt habt, ihr zwei. Und ich hoffe, das geht auch so weiter, dass die Fangemeinde von uns einfach wächst und wächst und wächst. Morgen kommt übrigens ganz aktuell das neue Video raus zur Single „Wings Of Madness“, wird morgen youtube raufgestellt, und darauf sind wir dann auch sehr stolz. Wir werden auf alle Fälle schauen, dass wir im Herbst wieder auf Tour kommen, und ich hoffe, ihr seid wieder alle mit dabei.
Danke für das Interview und alles Gute für die Zukunft!
Mike von FFM-Rock Foto by Mike Langer