FILM - 28 Years Later
VÖ: bereits erschienen
(Plaion Pictures)
Genre: Horror
Homepage:
PLAION PICTURES
Also „28 Days Later“ hat mir noch gefallen, bei „28 Weeks Later hab ich schon mit der Nase gerümpft und ein gewissen „Na, ja“ rausgelassen und nun bin ich gespannt, was bei diesem Inhalt „28Years Later“ dabei heraus kommt:
Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu existieren. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken und dass nicht nur die Infizierten, sondern auch die Überlebenden mutiert sind.
Also eins kann man sagen, die Landschaften sind super eingefangen und machen definitiv was her. Von der Story her bin ich gar nicht mehr bei der Sache, es ist alles relativ vorhersehbar, auch wenn öfters mal düstere Atmosphäre auftritt. Ja, auch in Sachen Spannung bin ich auf jeden Fall noch dabei und die emotionale Mutter / Kind Bindung ist realistisch, doch der Rest ist für mich eher enttäuschend, wenn nicht sogar langweilig. Man hätte anstatt Zombies auch Räuber, Mörder oder Wildtiere in den Film einbauen können, hätte auch gepasst, aber es hat den Anschein, dass man unter dem „28“ Banner noch ein paar Dollar raus drücken wollte und das mündet bei mir in 4 von 10 Punkten.