FILM - Winnie The Pooh: Blood And Honey II
VÖ: bereits erschienen
(Plaion Pictures)
Genre: Horror
Homepage:
PLAION PICTURES
Der erste Teil hat mich schon total geflasht, das Kuschelbärchen hier als killender Horror Bär zu zeigen, war eine grandiose Idee und da Teil eins ein offenes Ende hatte, war ich gespannt wie Bolle, was dieser folgende Inhalt in Teil zwei taugt:
Winnie Puuh und Ferkel wollen sich an ihrem ehemals besten Freund rächen: Nach Christopher Robins Enthüllung ihrer Existenz sehen sie ihr Zuhause und ihr Leben bedroht. Wild entschlossen geben die monströsen Kreaturen ihr Schattendasein im Hundert-Morgen-Wald auf und fallen mit ihren nicht minder mordlustigen Komplizen Tigger und Eule in der Kleinstadt Ashdown ein. Dort veranstalten die einstigen Kuscheltiere ein schreckliches Gemetzel.
Meine Fresse, das Gemetzel geht sofort wieder los, da wollen ein paar Ladys eine Seance veranstalten, doch als Pooh auftaucht, sind sie nicht mehr lange am Leben. Um sich an Christopher zu rächen, machen sich Ferkel und Pooh auf den Weg in die Stadt, Ferkel ist zwar nicht lange zu sehen, warum schaut ihr am Besten selbst, aber dafür ist nun Tigger und Eule mit dabei, wobei Eule mit ihrer mörderischen Art dem Bären in nichts nachsteht. Christopher selbst hat so gut wie keine Freunde mehr in der Stadt und kann nur auf seine Freundin zählen, die aber auch nicht immer mit seinen Handlungen zufrieden ist.
Der Film hat hier sehr viel Blut am Start, unser Bär schwingt sogar die Kettensäge und er gefällt mir sogar noch besser als der erste Teil, aber man hätte hier trotzdem noch mehr rausholen können. Ja, ich jammere mal wieder auf hohem Niveau, denn dieser Streifen ist mir immer noch klare 9 von 10 Punkten wert.