FILM - Sympathy For The Devil
VÖ: bereits erschienen
(Leonine)
Genre: Thriller
Homepage:
LEONINE DISTRIBUTION
Früher hätte ich jeden Nicolas Cage Film blind gekauft, doch es gab so einige Rohrkrepierer und da ist man mit der Zeit vorsichtig geworden. Dieser Inhalt soll und nun also unterhalten:
Auf dem Weg ins Krankenhaus zu seiner hochschwangeren Frau beginnt für den werdenden Vater James eine wahrhaft diabolische Odyssee: Ein mysteriöser Fremder steigt ungebeten in sein Auto und bedroht Ihn mit einer Waffe. Vor der schillernden Kulisse von Las Vegas zwingt der mysteriöse Fahrgast James in ein teuflisches Spiel, das niemand gewinnen kann, und bei dem nichts so ist, wie es scheint.
Wow, irgendwie zieht mich der Inhalt an, James telefoniert mit seiner hochschwangeren Frau, ist schon in der Tiefgarage des Krankenhauses und plötzlich steigt der Fremde ein, bedroht ihn mit einer Waffe und zwingt ihn, einfach los zu fahren. Auf der nächtlichen Tour durch die Kulissen von Las Vegas zieht sich der Film wegen seiner Dialoge an machen Stellen schon, doch als James sieht, was mit dem Polizisten passiert, läuft es ihm eiskalt den Rücken runter und so macht er, was der Irre von ihm erwartet. Er versucht ihn ja los zu werden, doch das gelingt nicht und so wird der Fremde immer durchgeknallter und lässt seine Wut auch in einem Fast Food Restaurant raus. Für mich waren bis auf ein paar zu langen Gespräche der Beiden die Spannung und der Thrill verdammt gut, auch die Härte lässt nichts zu wünschen offen, denn Mr. Cage geht hier als durchgeknallter Fremder in seiner Rolle sehr gut auf und macht einen verdammt guten Eindruck, so dass hier 7,9 von 10 Punkten gibt.