FILM - The Tank
VÖ: 01.09.2023
(SquareOne Entertainment)
Genre: Horror
Homepage:
SQUAREONE ENTERTAINMENT
Als ich dien folgenden Inhalt gelesen hatte, hat mich der Film irgendwie sofort angesprochen:
Oakland, Kalifornien im Jahr 1978: Eine junge Familie erbt unverhofft ein malerisch am Meer gelegenes Cottage. Das vermeintliche Paradies wird jedoch schnell zum Albtraum für Jules (Luciane Buchanan), Ben (Matt Whelan) und ihre Tochter: Nachts geschehen merkwürdige Dinge und der riesige Wassertank neben dem Haus birgt ein altes Familiengeheimnis - ein blutgieriges Monster treibt darin sein Unwesen...
Dann habe ich begonnen zu schauen und muss sagen, dass anfänglich doch ein gewisses Maß an Spannung da war, auch wenn so einige Sachen doch sehr unschlüssig sind. Unsere kleine Familie hat dieses alte Haus geerbt und die Tochter hört immer wieder komische Geräusche, die eigentlich von allem im Haus stammen könnte, dass es sich um ein Monster handelt, ist da nicht ganz schlüssig, aber man rechnet ja mit dem Schlimmsten. Mit dem weiteren Verlauf, als dann das Monster aufgetaucht ist, musste ich unwillkürlich an „Aliens“ denken, da die Bedrohung eine gewisse Ähnlichkeit nicht von der Hand weisen kann, aber eben nicht so doll ist, wie in dem Sci-Fi Klassiker. Dazu kommt, dass sich das Ganze doch ziemlich in die Länge zieht, bis dieser Echsen Alien dann auftaucht. Leider ist der Blutfaktor auch relativ gering und somit kann man sich diesen Film mal anschauen, man hat aber nicht unbedingt viel versäumt, so dass hier gerade noch 5 von 10 Punkten drin sind. Schade, hätte man mehr draus machen können.