FILM - 211 - Cops Under Fire

11 211

VÖ: bereits erschienen
(EuroVideo)

Genre: Action

Homepage:
EUROVIDEO MEDIEN GMBH

Bei Nicolas Cage Filmen scheiden sich in letzter Zeit die Geister, obwohl er in meinen Augen immer noch ein phantastischer Schauspieler ist, sind die Rollen, die r angenommen hat, nicht immer das Gelbe vom Ei. Also den Inhalt gelesen und ab mit der Disc in den Player:
Mike Chandler (Nicolas Cage) gehört zu den guten Cops und steht kurz davon, seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen. Mit seinem Partner und Schwiegersohn Steve MacAvoy (Dwayne Cameron) ist er auf einer seiner letzten Routinefahrten unterwegs. Im Schlepptau haben sie den 15-jährigen Kenny (Michael Rainey Jr.), den das Gericht wegen einer Gewalttat zu einer Mitfahrt verdonnert hat. Doch plötzlich wendet sich das Schicksal und die die drei werden in einen brutalen Banküberfall mit schwerbewaffneten Männern verwickelt.
Der Anfang ist so ein leichtes Familien Drama, die eigene Tochter will ihrer Vater nicht sehen und ausgerechnet deren Ehemann ist der Partner von Mike. Dazu will er in Rente und gemeinsam mit seinem Partner / Schwiegersohn soll er zur Resozialisierung einen Jungen mitnehmen, der eigentlich nichts angestellt hat. Wie es in einer Kleinstadt der Fall ist, geht es erst mal zum Donut und Kaffee holen, doch dieses Café ist eben in der Nähe der Bank, welche von ein paar üblen Gesellen überfallen werden soll. Der Kerl der Bande, der Schmiere steht, wird nervös und so nimmt das Schicksal seinen Lauf, es kommt zu massenhaft Schießereien und es geht drunter und drüber in dem Kugelhagel vor der Bank.
Dieser Film ist von der Story her nicht viel neues, doch die Action und die Härte sind für eine 16'er Freigabe sehr hoch und man ist gut unterhalten, auch wenn Mr. Cage an manchen Stellen seinen „Ich geh doch gleich in Rente“ Moment zu sehr auslebt.
Trotzdem finde ich, dass 211 mal wieder einer der besseren Nicolas Cage Filme ist und daher gibt es auch 8 von 10 Punkten.

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