DECAPITATED - Human`s Dust
VÖ: 09.06.08
(Metal Mind Productions)
Homepage:
www.decapitatedband.net
Die ultratechnischen Death Metaller aus Polen stehen als Band leider nicht mehr so da, wie es sie auf der DVD zu bewundern gibt, denn ihr genial genauer Drummer Witold "Vitek" Kieltyka starb 2007 bei einem Unfall und man kann dieses DVD als Vermächtnis an einen großartigen Schlagzeuger betrachten.
Den Hauptanteil dieser DVD ist das Konzert aus Krakau von 2002 und hat eine absolut saubere Bild und Tonqualität. Die Kamera fliegt zwar teils mal hektisch herum, was aber auch zu dem technischen Geballer der Polen passt. Geboten werden Nummern wie "Nihility", "Eternity Too Short", "Way to Salvation", "Spheres of Madness", "Names", "Winds of Creation", "Babylon's Pride" und das Napalm Death Cover "Suffer the Children". Richtig geil, wie die Jungs da auf der Bühne abgehen und bangen, was das Zeug hält.
Auf dem Ozzfest zu spielen erlebt man als Band nicht alle Tage, den jungen Polen ist dies gelungen, zwar ist die Qualität bei den drei Stücken hier nicht so berauschend, aber das hegt natürlich für Decapitated viele Erinnerungen.
Besser in Qualität gehen wir ins Jahr 2004, als die Band das Metal Mania Festival unsicher gemacht hat. Es wiedeholt sich hier mit "Spheres of Madness" nur ein Song, ansonsten gibt es mit "Three-Dimensional Defect", "Lying and Weak", "Mother War", "Sensual Sickness" und "The Negation" richtig fetten Prügelstoff der feisten Death Metal Art.
Zudem gibt es mit "Winds of Creation" einen Videoclip, der aber mehr Bootleg oder auch Underground Charakter hat.
Zu allen Shows gibt es Interviews mit den Musikern , Sound gibt es in Stereo und 5.1 Surround und natürlich fehlen auch nicht die obligatorischen Bildgallerien und alles, was man so kennt.
Eine DVD, die mit ihren 120 Minuten stark rüberkommt, aber auch traurige Gewissheit, dass wir hier Vitek definitiv das letzte Mal bewundern können.
Den Hauptanteil dieser DVD ist das Konzert aus Krakau von 2002 und hat eine absolut saubere Bild und Tonqualität. Die Kamera fliegt zwar teils mal hektisch herum, was aber auch zu dem technischen Geballer der Polen passt. Geboten werden Nummern wie "Nihility", "Eternity Too Short", "Way to Salvation", "Spheres of Madness", "Names", "Winds of Creation", "Babylon's Pride" und das Napalm Death Cover "Suffer the Children". Richtig geil, wie die Jungs da auf der Bühne abgehen und bangen, was das Zeug hält.
Auf dem Ozzfest zu spielen erlebt man als Band nicht alle Tage, den jungen Polen ist dies gelungen, zwar ist die Qualität bei den drei Stücken hier nicht so berauschend, aber das hegt natürlich für Decapitated viele Erinnerungen.
Besser in Qualität gehen wir ins Jahr 2004, als die Band das Metal Mania Festival unsicher gemacht hat. Es wiedeholt sich hier mit "Spheres of Madness" nur ein Song, ansonsten gibt es mit "Three-Dimensional Defect", "Lying and Weak", "Mother War", "Sensual Sickness" und "The Negation" richtig fetten Prügelstoff der feisten Death Metal Art.
Zudem gibt es mit "Winds of Creation" einen Videoclip, der aber mehr Bootleg oder auch Underground Charakter hat.
Zu allen Shows gibt es Interviews mit den Musikern , Sound gibt es in Stereo und 5.1 Surround und natürlich fehlen auch nicht die obligatorischen Bildgallerien und alles, was man so kennt.
Eine DVD, die mit ihren 120 Minuten stark rüberkommt, aber auch traurige Gewissheit, dass wir hier Vitek definitiv das letzte Mal bewundern können.