V. A. - Party San Festival DVD 2007
VÖ: bereits erschienen
(War Anthem Records)
Homepage:
www.war-anthem.de
Party San, das ist ein Festival, wo alle Freude der harten Klängen vollstens auf ihre Kosten kommen und so war ich auch hell auf begeistert, als mir das Teil in den Briefkasten flatterte.
Auf zwei vollgepackten Silbertalern kommt das Härteste und Beste, was der Markt im Moment hergibt und den Beginn machen Disaster KFW, die mal gleich voll rotzen, was das Zeug hält und mit zwei Stücken vertreten sind und die DVD von Beginn an mit sehr guten Aufnahmen besticht. Pentacle sind als nächstes dran, lassen ihrem Death Metal freien Lauf, bevor Dying Fetus, Merciless und Lay Down Rotten immer mehr Leute vor die Bühne ziehen. Korades lassen es auch gewaltig krachen, wonach für mich das erste Highlight in Form der abgedrehten Cilteater kommt, die mit drei Songs vertreten sind und der Sänger sich auch nicht zu schade ist, um in den Graben zu den Fans zu kommen und mit ihnen eine richtig geile Party zu feiern. Nach Red Harvest kommt meines Erachtens eine Band, die eine große Zukunft vor sich hat, Equilibrium haben mit nur einer Scheibe bewiesen, dass da was ganz Großes bevorsteht. Fast schon in Vollendung verwüsten die Hyperblast Kings von Belphegor das Areal, Vader mit ihrer absoluten Perfektion folgen auf den Fuß und die Apokalyptischen Reiter heizen den Fans immer mehr ein, bis dann die Death Metaller von Immolation den ersten Silberling beenden. Auf DVD numero zwei eröffnen die mir bis dato unbekannten Interment das Spektakel und die sind so gut, dass ich sie im Auge behalten muss. Grind ist angesagt, Leng Tche geben sich dann die Ehre und denen folgen Black Daliah Murder, die mächtig Spaß an der Party San Party haben. Sick wird es mit Haemorrhage, wo wie immer Sänger Lugubrious blutverschmiert auf die Bühne kommt und dazu sich noch ein Gehirn vernascht. Melechesh haben danach zwar einen schweren Stand, meistern aber alles problemlos, wonach mit Primordial mit ihrem Celtic / Folk Black Metal begeistern. Grave, ja die skandinavischen Urgesteine des Death Metal, fegen wie ein Orkan über die Bühne, das ist old school der ersten Stunde. Korpiklaani wollen zwar musikalisch nicht so 100% passen, aber die Fans feiern eben eine Mega Party in Bad Berka. Danach kommt das, worauf wohl alle gewartet haben, Asphyx, die holländischen Deather um Kult Shouter Martin Van Drunen, lassen die Massen toben. Danach gibt es Black Metal der klassischen Art, Gorgoroth sind dafür ein Garant und wie gehabt, die Fans sind aus dem Häuschen. Die Fans lieben sie, das Party San hat sie, Malevolent Creation geben sich die Ehre und lassen die Bühne volle Kanne beben, wonach auch der musikalische Part beendet ist. Als Bonus gibt es noch ein paar Interviews sowie Impressionen von und mit den Fans des Festivals. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit, das Party San zu besuchen, aber wenn ich mir diese knapp 3 Stunden zu Gemüte führe, will ich da unbedingt mal hin. Das Party San ist das Open Air Mekka für alles, was hart und brutal ist, aber man sieht auch, dass die Security richtig mit den Fans umgehen kann und es fast reibungslos über die Bühne geht. Auch wenn das Festival wettermäßig 2007 nicht doll war, die Bands waren es auf jeden Fall und Kompliment an die Veranstalter, solch geniale Band sunter einen Hut zu bekommen. Da nehm ich diesen vor euch ab und verneige mich in Ehrfurcht.
Auf zwei vollgepackten Silbertalern kommt das Härteste und Beste, was der Markt im Moment hergibt und den Beginn machen Disaster KFW, die mal gleich voll rotzen, was das Zeug hält und mit zwei Stücken vertreten sind und die DVD von Beginn an mit sehr guten Aufnahmen besticht. Pentacle sind als nächstes dran, lassen ihrem Death Metal freien Lauf, bevor Dying Fetus, Merciless und Lay Down Rotten immer mehr Leute vor die Bühne ziehen. Korades lassen es auch gewaltig krachen, wonach für mich das erste Highlight in Form der abgedrehten Cilteater kommt, die mit drei Songs vertreten sind und der Sänger sich auch nicht zu schade ist, um in den Graben zu den Fans zu kommen und mit ihnen eine richtig geile Party zu feiern. Nach Red Harvest kommt meines Erachtens eine Band, die eine große Zukunft vor sich hat, Equilibrium haben mit nur einer Scheibe bewiesen, dass da was ganz Großes bevorsteht. Fast schon in Vollendung verwüsten die Hyperblast Kings von Belphegor das Areal, Vader mit ihrer absoluten Perfektion folgen auf den Fuß und die Apokalyptischen Reiter heizen den Fans immer mehr ein, bis dann die Death Metaller von Immolation den ersten Silberling beenden. Auf DVD numero zwei eröffnen die mir bis dato unbekannten Interment das Spektakel und die sind so gut, dass ich sie im Auge behalten muss. Grind ist angesagt, Leng Tche geben sich dann die Ehre und denen folgen Black Daliah Murder, die mächtig Spaß an der Party San Party haben. Sick wird es mit Haemorrhage, wo wie immer Sänger Lugubrious blutverschmiert auf die Bühne kommt und dazu sich noch ein Gehirn vernascht. Melechesh haben danach zwar einen schweren Stand, meistern aber alles problemlos, wonach mit Primordial mit ihrem Celtic / Folk Black Metal begeistern. Grave, ja die skandinavischen Urgesteine des Death Metal, fegen wie ein Orkan über die Bühne, das ist old school der ersten Stunde. Korpiklaani wollen zwar musikalisch nicht so 100% passen, aber die Fans feiern eben eine Mega Party in Bad Berka. Danach kommt das, worauf wohl alle gewartet haben, Asphyx, die holländischen Deather um Kult Shouter Martin Van Drunen, lassen die Massen toben. Danach gibt es Black Metal der klassischen Art, Gorgoroth sind dafür ein Garant und wie gehabt, die Fans sind aus dem Häuschen. Die Fans lieben sie, das Party San hat sie, Malevolent Creation geben sich die Ehre und lassen die Bühne volle Kanne beben, wonach auch der musikalische Part beendet ist. Als Bonus gibt es noch ein paar Interviews sowie Impressionen von und mit den Fans des Festivals. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit, das Party San zu besuchen, aber wenn ich mir diese knapp 3 Stunden zu Gemüte führe, will ich da unbedingt mal hin. Das Party San ist das Open Air Mekka für alles, was hart und brutal ist, aber man sieht auch, dass die Security richtig mit den Fans umgehen kann und es fast reibungslos über die Bühne geht. Auch wenn das Festival wettermäßig 2007 nicht doll war, die Bands waren es auf jeden Fall und Kompliment an die Veranstalter, solch geniale Band sunter einen Hut zu bekommen. Da nehm ich diesen vor euch ab und verneige mich in Ehrfurcht.