FILM - Inside Out




VÖ: 30.08.2013
(WWE Studios / Alive)

Homepage:
http://www.alive-ag.de/

Nach John Cena ist auch Triple H von der WWE vor den Kameras und spielt in diesem Film wie auch in seinem letzten Movie „The Chaperone“ einen Sträfling, der aus dem Gefängnis entlassen wird und nach 13 Jahren endlich seine Ruhe und ein friedliches Leben zu führen. Allerdings ist sein Freund Jack, der nun mit seiner ehemaligen Liebe Claire verheiratet. Die Beiden nehmen Arlo Jayne, auch AJ genannt auf und er darf es sich im Gästezimmer gemütlich machen, doch der Haken bei der Sache ist, dass Jack's Vater Vic ein Krimineller ist, der seinem Sohn immer wieder Aufträge gibt, die er gründlich verbockt. So soll also AJ die Kohlen aus dem Feuer holen und die Missgeschicke von Jack wieder gerade biegen. Darauf hat er mal gar keinen Bock und geht nur widerwillig auf den Wunsch von Vic ein.
Ich finde den Streifen mal richtig gut, zwar ist keine rasante Action geboten, aber es ist schon cool, wie Triple H als AJ mit einer unnachahmlichen Ruhe das Plappermaul Jack ein ums andere Mal vor den anderen und sich selbst schützt. Wie gesagt, ein wenig mehr Geballer hätte es schon sein dürfen und auch die Tragik kommt nicht zu kurz, was nicht zuletzt mit der Tochter von Jack und Claire zu tun hat.
Ich habe den Film sofort nach Erhalt reingezogen und war von nichts enttäuscht, die Schauspieler sind allesamt gut bis sehr gut, nur an die Synchronstimme von Triple H musste ich mich erst gewöhnen und bei Jack's Laberei ist der ein oder andere Lacher auch garantiert. In Zahlen ausgedrückt bekommt der Streifen von mir 7,5 von 10 Punkten.