DENOMINATION - The Last Companion

09 denomination
VÖ: 13.09.2024
(FDA Records)

Style: Death Metal

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DENOMINATION

Auf ihrem zweiten Album zeigen uns die Nordrhein Westalen Deather, wie Swedish Death Metal zu klingen hat. Nach dem Intro wird bei „One Eyed God“ sofort los geledert, das ist rasanter, aufs Riffing bedachter, flotter Death Metal der skandinavischen Schule, wie er uns früher alle umgehauen hat. Das ist aber beileibe nicht laaes, die Jungs sind technisch sehr visiert, , was besonders bei den Mid Tempo Parts besonders zur Geltung kommt und wenn auch noch der Blast Ausbruch wütet, fühl ich mich bei der Mucke verdammt wohl. Fettes Riffing und der Ufta Death beherrschen „Return of Ancient Ways“, das sich sehr gut mit den schleppenden Passagen abstimmt, um dann bei „Guidance for the Deceased“ sich sogar noch ein wenig mehr sacken zu lassen und mit massiven Double Bass einen enormen Druck zu erzeugen. „State of No Thing“ fährt auf der selben Schiene und da ist leider die Abwechslung ein wenig gewichen, aber die Power und das Bedürfnis, die Birne kreisen zu lassen bleibt. Bei „Magic Circle“ haben die Riffs wieder mehr Feuer und es geht im guten, alten Grave Style zur Sache, Fast schon an der Grenze zum Doom Death bewegt sich „Cremation Ground“ kriegt aber gegen Ende noch einen guten Drive hin, um dann beim Titelstück wieder mehr Geschwindigkeit hinzulegen. Diese flacht gegen Ende des Songs wieder etwas ins Mid Tempo ab und die „Army Of Rotten“ hat dann viel in sich vereint. Da geht es technisch im Mid Tempo zu Sache, da wird das Solo fein gezockt, da ist der Ufta Up Tempo Death und auch Double Bass Rasseln in sehr guter Manier an Bord. „The Beginning Of The End“ ist ein zäh kriechendes Instrumental, dem das knackig treibende „Willing Instruments of Murder“ folgt. Hier ist flottes Tempo von vorne bis hinten angesagt und das knallt fulminant aus den Boxen. Auch das finale „Flesh and the Fiend“ startet mit nach vorne gehendem Speed, hat kurze Knüppelparts dabei und klingt an machen Stellen sehr bösartig, um dann das Album mit sanften Klängen zu beenden.
DENONINATION ist Elch Tod, wie man ihn sich wünscht und wer Fan von Grave oder Dismember ist, macht hier absolut nix falsch und das macht von meiner Seite 7,3 von 10 Punkten.

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