STRYPER - When We Were Kings
VÖ: 13.09.2024
(Frontiers Records)
Style: Hard Rock / Heavy Metal
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STRYPER
STRYPER waren immer eine der Hardrock Bands, die mir immer gefallen haben und so war ich froh, wie das neue Album bei mir eingetrudelt ist. Das liegt nicht nur daran, dass wie im Opener „End Of Days“ Sänger Michael Sweet mich sofort wieder mit seinem Organ in den STRYPER Bann zieht, sondern auch der kernig und nach vorne treibende Hardrock. Natürlich sind hier im Mid Tempo auch wieder phantastische Melodien mit dabei, die dem Song noch mehr Pepp gebe und das Solo ist umwerfend. Mit „Unforgivable“ gibt es einen krachenden Stampfer mit tollen Melodien und die erneut haut mich das starke Solo total um. Auch im Titelsong machen die christlichen Rocker alles richtig, da paart sich die pumpende Härte mit großartigen Melodien und mit „Betrayed by Love“ werden auch schon mal leicht balladeske Einschübe mit integriert. Die Nummer rockt zwar auch gut ab, hat aber viel Gefühl in den Vocaals. Das Gefühlvolle bleibt anfänglich auch bei „Loves Symphony“ erhalten, doch dann treibt es immer kräftiger nach vonre, um dann wieder ein Solo zu haben, das herlich klingt. Mit galoppierenden Riffs und Mitsing Passagen kann „Trinity“ begeistern, beim folgenden „Rhyme of Time“ haben STRYPER dann einen Song, der absolut zeilos klingt und auch vom Debüt stammen könnte. Einen sehr vertrackten Song gibt es mit „Raptured“, während man „Grateful“ als lupenreinen, melodischen AOR bezeichnen kann. Bei „Divided by Design“ wird dann wieder härter in die Saiten gegriffen, es sind tonnenweise Breaks aber auch friffige Melodien dabei. Am Ende wird bei „Imperfect World“ noch mal geradlinig gerockt und mit diesem Album haben mich STRYPER total gepackt und das sind dann auch 9 von 10 Punkten.