PATHOLOGY - Unholy Descent

05 pathology
VÖ: 17.05.2024
(Agonia Records)

Style: Brutal Death Metal

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PATHOLOGY

2006 kam das erste Album der Brtual Deather aus den Staaten auf den Markt und nun haben das die zwölfte CD, bei der das Intro mit seinem Horror Faible schon für mächtig Stimmung bei mir sorgt. In „Cult of the Black Triangle“ wird zwar dann auch mal heftig geballert, aber sind auch gute Slam Passagen und Frickelein mit an Bord und das folgende „Hermetic Gateways“ bieten neben extremer Raserei auch viel Technik und wütet im Mid Tempo mit zerstörerischer Double Bass. Fette Riffs und dann gibt es bei „Psychotronic Abominations“ Vollgas wie die Sau, Gnade sucht man hier vergebens nur haufenweise gute Breaks sind hier noch geladen. Im Highspeed knüppelt „Summon the Shadows“ drauf los, aber auch hier sind die Amis drauf bedacht, mit ihrer Technik den AHA Faktor weiter aufrecht zu erhalten. Bei „Whispers of the Djinn“ wird es um einiges anders, denn das Stück hat viele tragende Passagen und bauen dadurch auch Atmosphäre auf, aber das Geballere darf natürlich auch nicht zu kurz kommen, was sich „Archon“ auch gut fortsetzt. Hier paaren sich Up Tempo Geballer und rollendes Mid Tempo mit voller Wucht. Eigentlich ist „Malevolent Parasite“ so gesehen relativ unspektakulär, drückende Power wird immer wieder von Geballer aufgefrischt, aber das wirkt dann doch besser als anfänglich gedacht und so trümmern die Amis auch ordentlich weiter. In „Diabolical Treachery“ nämlich wird gegen Ende immer mehr auf Technik gesetzt. Bei „Demons in the Aether“ sind PATHOLOGY verdammt abwechslungsreich und auch das Solo glänzt hier auf ganzer Linie, um mit „Punishment Beyond Comprehension“ mit viel Double Bass Gedonner zu starten, etwas zu ballern, um das Stück träger zu beenden. Auch wenn es bei „Apostles of Fire“ teils blastet wie der Teufel, das Riffing geht in den Gehörgang und setzt sich fest, stark wie das rüber kommt und dann auch mal fast Slam Death ist. Neben brutaler Raserei hat das finale „A World Turned to Ashes“ sogar was leicht melancholisches an sich und so sind die etwas mehr als 39 Minuten schon wieder vorbei.
PATHOLOGY gehören zum Stamm der Brutal Death Szene und das ist hier locker bewiesen und bei der Wertung sind das auch klare 8,4 von 10 Punkten.

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