CERCENATORY - Goresphere

02 cercenatory
VÖ: bereits erschienen
(Comatose Records)

Style: Brutal Death Metal

Homepage:
CERCENATORY

Acht Jahre haben sich die kolumbianischen Brutal Deather für das neue Album Zeit gelassen und das Intro „Devoured by Shadows: Annales Imminentis Exilium“ dient dabei als guter Stimmungsmacher, denn „Inquisitor Vortex Soul Torturing“ kloppt und frickelt dann sofrt ohne Gnade drauf los. Die Vocals sind herrlich tief und derb, ja gehen sogar mal in Squeals über und das passt. Voll Rotz knüppelt es auch in „Through the Deep Thoughts of Tartarean Sadistic Cannibalism“ das ist extrem ohne Ende und vor allem erneut stark vertrackt. Leider hat es den Anschein, dass ab „He, Who Stands upon Holy Corpectomies“ alles so etwas nach Stamgenware klingt und nach dem gleichen Schema aufgebaut ist. Bei „Into the GoreSphere“ kommt mit den kurzen Squeals auch wieder gute Abwechslung auf, um dann bei „Infernal Festival of Lecherous Dismemberment“ meist im drückenden Sektor zu wüten.
Viel neues gibt es hier zwar nicht zu entdecken, doch es ist ein gutes Album, das allerdings mit dem breiigen Sound und den gerade mal 33 Minuten Laufzeit nicht so viel retten kann als wie die 6,8 von 10 Punkten, die es hier gibt.

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