COCK AND BALL TORTURE - Sadochismo

07 cbt
VÖ: 01.07.2023
(Rotten Roll Rex)

Style: Death Metal / Goregrind

Homepage:
COCK AND BALL TORTURE
ROTTEN ROLL REX

Wir schreiben das Jahr 2002, als diese Scheibe erstmals das Licht der Goreszene erblickt hat und da macht ein Re-Release auch richtig Sinn. Das neue Cover ist der Tatsache geschuldet, dass die Originale einfach nicht mehr vorhanden sind und dann soll es mit „Where Girls Learn to Piss on Command“ auch schon gewaltig losgehen. Die Bayern schaffen es hier, mit verdammt geilen Breaks, coolem Groove und derbem Geröchel die Fanschar vom Hocker zu reißen und natürlich wird bei „Heterosexual Testosterone Compressor“ auch mal das Tempo anständig forciert, so dass es an allen und Ecken hämmert, doch wenn CBT hier ihrem dreckigen Drive mehr Leine geben, wird herrlich dreckig. „Enema Bulldozer“ schleicht sich in einer brutalen Form an, um dich dann etwas flotter anzugreifen, „Instant Onanizer“ ist lange ein Sample, um dann auch uns Hörer extrem zäh einzuwickeln. Dafür treibt dann „Whoredom Sonata“ etwasd flotter sein Unwesen und wird da brutalst bedrohlich, was auch an den passenden Samples liegt, und uns dann mit extremer Brügelei noch den Rest zu geben. Phantastisches Up Tempo wird bei „Aphrodisianus“ immer mit geschickten Breaks durchzogen und das passt ungemien stark zusammen, um danach mit „Colon Latino“ eine fette Dampframme aufzufahren. Dazu gesellen sich immer wieder ein paar hervorragen, flotte Ausbrüche, welche die Intensität des Tracks noch steigern, um dann in „Kamikaze Incest“ einen derbe Drive und Groove zu vereinen. Eine ganze Weile wird in „Caudal Armada“ Anlauf genommen, bis CBT dann in brutaler Raserei münden und uns danach zäh und genüßlich im Mid Tempo zu maltretieren und uns wummernden Bass schicken. „Multiple Slave Sex“ hat massig Breaks superstarken Up Tempo Drive und wunderbares Geknüppel in sich, um in „Klistier Power“ oftmals der kriechenden Masse den Vortritt zu lassen. Passend dazu gesllen sich ein paar geile Ufta Parts und „Faggot Filter“ pendelt hervorragend zwischen extremer Schwere und mördermäßigem Geballer. Die setzt sich gekonnt in „Cellulite Convoy“ fort und weiß zu gefallen und in „G-Spot Gigolo“ kommt es sogar zu megarasenden Salven, die mit Goregroove versetzt sind. Das finale „Supreme Genital Goddes“ ist dann so schwerfällig, dass man fast von Doomgrind sprechen könnte, aber die Nummer hat Power wie die Sau und will dich einfach nur zerdrücken.
Wenn man von deutschem Goregrind redet, führt an CBT kein Weg vorbei und dieses Re-Release muss einfach spätestens jetzt in jede Sammlung, in Sachen Punkte ganz klar 9,2 von 10.

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