FROZEN SOUL - Glacial Domination

05 frozensoul
VÖ: 19.05.23
(Century Media Records)

Style: Death Metal

Homepage:
FROZEN SOUL

FROZEN SOULS kommen zwar aus den Staaten, doch nach dem spannenden Intro Part zu „Invisible Tormentor“, wo es gleich mal einen feinen, kurzen Blastbeat gibt, eher nach skandinavischer Prägung der Sorte Unlkeashed oder auch Grave. Das soll natürlich kein Vorwurf sein, denn was hier geboten wird, ist echt rassiger und abwechslungsreicher Death Metal. Mit „Arsenal of War“ wird noch mehr in den Ring geworfen, denn hier kommt nicht nur ein stetiges auf und ab mit dem Tempo, sondern auch noch eine Spur Bot Thrower fließt hier auch noch mit rein. Dieses Gerüst bleibt auch mit „Death and Glory“ stehen, flott wie Up Tempo Schweden Tod mit rasselndem Mid Tempo der Bolt Thrower Schlagseite. „Morbid Effigy“ fährt reines Mid Tempo mit viel Double Bass und John Gallagher von Dying Fetus als Gast. Das instrumentale „Annihilation“ könnte aus einem guten Horror Streifen der 80'er stammen, um dann mit dem Titelstück auch rein im Mid Tempo zu agieren. Danach plättschert es mit „Frozen Soul“ leider einfach mal zu sehr dahin und auch „Assimilator“ ist ja bei weitem nicht schlecht gespielt, aber klingtr wie von der Stange ohne nennenswerte Höhepunkte. Auch die letzten drei Stücke „Best Served Cold“, „Abominable“ und „Atomic Winter“ klingen mir leider zu austauschbar, so dass nach starkem Beginn für mich es nach hinten raus immer oberflächklicher wird und das sind dann halt auch nur 6,5 von 10 Punkten.

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