FUNEREALITY - Til Death
VÖ: 10.02.23
(Helter Skelter Productions)
Style: Death Metal
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FUNEREALITY
Gusten "Joachim" Andlös ist der einizge Mann hinter dieser Band und er hat auch schon ein paar Demos und Compilations am Start, aber das Debüt ist nun für uns da.
Leider muss ich da schon beim Opener „Black Blood“ sagen, dass der Sound hier wohl etwas daneben ist und es nicht wirklich über Demo Status raus kommt. Rein musikalisch ist hier old school Death angesagt, aber wie auch im folgenden „Tap the Spinal Sap“ ist mir das zu simpel und zu dumpf. Bei „Buried Within“ sind es unsinnige 43 Sekunden instrumental und „Knulla lik“ hört sich einfach nur nach abgedroschenem Elch Tod an, nicht mehr und nicht weniger und das ist bei „Pigs“ genau das Gleiche.
Auf der einen Seite muss man dem guten Mann zugestehen, dass er das auf der old school Schiene gute Ansätze hat, aber das reicht heutzutage bei Weitem nicht aus und beim Debüt 10 Stücke mit noch nicht mal 26 Minuten Laufzeit ist auch nicht unbedingt eine Kaufempfehlung, so dass es bei mir nur für 5 von 10 Punkten reicht.