TED POLEY - Beyond The Fate


VÖ: 13.05.16
(Frontiers Records)

Genre:
AOR, Melodic Rock

Homepage:
TED POLEY

Während seine DANGER DANGER Kollegen BRUNO RAVEL und ROB MARCELLO mit ihrem Ex-Sänger unter einer musikalischen Decke stecken, veröffentlicht TED POLEY mit „Beyond The Fate“ sein drittes Solo-Album. Unterstützung bekommt er dabei vom allgegenwärtigen ALESSANDRO DEL VECCHIO, der gefühlt bei jedem zweiten Melodic Rock Album seine Finger im Spiel hat. Das Songwriting hat er diesmal allerdings den VEGA-Brüdern TOM und JAMES MARTIN überlassen, die auch ganze Arbeit leisteten und POLEY elf Tracks mit viel Achtziger Jahre Feeling auf die Stimmbänder geschrieben haben. Ganz allgemein würde ich die Songs zum großen Teil in die Schnittmenge von AOR und Melodic Rock stecken, wobei die Grenzen wie bei fast allen Acts fließend sind. Größere Ausfälle sind nicht zu verzeichnen, was schon etwas überraschend ist, wenn man bedenkt, dass auch die Gebrüder MARTIN Songs fast am Fließband abliefern.

Fazit: Ein Rock-Album, das für gute Laune sorgt und perfekt zur nächsten Strandparty passt. Anspieltipps: „Let’s Start Something“, „You Won’t See Me Crying“ und das Duett mit ISSA „The Perfect Crime”.

7,5/10

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