SURGIKILL - Sanguinary Revelations

03 surgikill

VÖ: 18.03.2016
(F.D.A. Rekotz)

Style: US Death Metal

Homepage:
SURGIKILL

Ich bin immer überrascht, was für Perlen von F.D.A. Rekotz gefunden und veröffentlicht werden, so auch im Fall der Amis von SURGIKILL, die hier lupenreinen US Horror Death Metal zelebireren.
Der Opener „Sanguiniac“ startet dabei mit Samples, hält sich gerne im old schooligen und dreckigen Up Tempo auf, um immer wieder in brachiales Geballer auszubrechen. Schleppend und massiv sägend eröffnet „Murderous Thirst“ den brutalen Reigen und bleibt über weite Strecken in diesem bedrohlichen Modus, nur im Mittelpart wird daraus ein treibenden Ufta Death der knackigen Art und danach darf bei „Relentless Revenge“ schnell in Deckung gegangen werden. Dieser track kloppt in roher Gewalt aus den Boxen und fegt wie ein Orkan. Es wird bei „Psychopathic Awakenings“ etwas vertrackt, die Härte ist in der Skala weit oben angesiedelt und bricht erneut in heftiger Manier so was von heftig aus, dass sich die Balken biegen, so knallhart knüppelt es hier. Dazu das Schädel aufsägende Solo und alles passt. Aber auch einen harten Groove haben SURGIKILL für uns parat, den man in „Black Angel Assassin“ eindrucksvoll hören kann und natürlich dürfen ballernde Parts und ein geiles Solo hier nicht fehlen. Wütend stampft „Devil Haunted Dreams“ erst mal aus der Anlage, doch immer wieder kommen diese blastenden Ausbrüche, die wie ein Inferno wüten und „Realm of the Resurrected“ treibt im dreckigen Up Tempo so lange, bis es wieder in tödlichem Geballer mündet. Riffsalven ohne Ende gibt es in „Alchemy Death Queen“ zu bestaunen, der Death Metal Drive kommt super rüber und auch hier soll es total derb kloppen und mit einem weiteren starken Solo noch aggressiver werden. „The Bleeder“ ist ein ballerndes Massaker der besonders harten Art und bremst nur selten mal etwas ab, während sich bei „Planet of the Vampires“ die bedrohlichen Mid Tempo Parts wie eine unvermeidbare Krankheit über den Hörer legen.
SURGIKILL haben hier nicht nur ein geiles Cover, sondern einen richtig rohen, dreckigen Sound und 10 Stücke, nach denen jeder Fan von Autopsy und Konsorten lechzen dürfte und das macht inm der Summe mal ganz klar 9,2 von 10 Punkten aus.

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