WHISKEY RITUAL - Narconomicon




VÖ: bereits erschienen
(Lo-Fi Creatures)

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Wer GG ALLIN kennt und liebt, der wird hier eine ähnlich dreckige und rotzige Attitüde erleben, doch WHISKEY RITUAL klingen   beim Opener „The Forsaken Kings“ noch weniger dreckig, sondern eher wie eine Art nach Verzwiflung klingender depressiver Black Metal, das sich ab der Hälfte des Songs ändert, denn dann kommt der Black’n‘ Rotz Roll durch. Dieser bleibt dann bei „Fin du siècle“ auch so in der Spur, wird nur mit ein paar kurzen Blast Beats noch aufgepeppt. Dreckige Vocals sind bei „Lo-Fi attitude“ Programm, doch die Mucke ist hier eher ein durchschnittlicher Rotz Rocker mit Migröhl Faktor. Mit „Buccaneers“ wird die härtere Fraktion der Hörer bedient, das Stück hort sich so nach Motörhead zu Darkthrone Mucke an.
Ich kann mich hier eigentlich dann relativ kurz fassen, das Album hat ein paar richtige Highlights an dreckiger  Mucke zu bieten, aber auch ein paar Füller haben sich auch eingeschlichen, so dass man von einem guten aber nicht umwerfenden Album reden kann, mehr leider aber auch nicht.