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JOHN SINCLAIR - 136 - Vampir-Express

VÖ: 28.02.20
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

In Wien startet unter der Schirmherrschaft des Künstlers Karl Hubert zu Eisenstein ein ungewöhnlicher Sonderzug Richtung Osten: der Vampir-Express! Zahlreiche Reisende, darunter Lady Sarah Goldwyn, erhoffen sich ein Vergnügen der ganz besonderen Art. Doch was sie erwartet – ist das nackte Grauen!

 

Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Vera Bogdanovich – Kirstin Hesse
Sarah Goldwyn – Karyn von Ostholt
Dragan Poescu – Timo Kinzel
Frantisek Marek – Manfred Liptow
Ada Boddanovich – Gerlinde Dilge
Karl Hubert zu Eisenstein – Bernd Stephan
Boris Bogdanovich – Bodo Wolf
Kellner – Robert Kotulla
Vampire – Stefan Krause, Dirk Petrick, Dennis Erhardt, Wolfgang Hätsch
Gäste – Henry König, Matti Krause, Sarah Madeleine Tusk
Presse – Lotta Doll, Maria Koschny, Jan_david Rönfeld
Ansage – Jürgen Holdorf

Kritik:

Man unterbricht den Shimada Zyklus mit einem anderen, wenn auch nicht frischen Thema. Vampire? Na da muss doch auch ein Marek um die Ecke stolpern. Und Überraschung, schon ist er da, Frantisek Marek. Ein Vampir Mehrteiler kommt eben wohl nicht ohne den entsprechenden Pfähler aus. Originell geht zwar definitiv anders, aber der Unterhaltungswert der bisherigen Folgen mit diesem Thema war hoch und so ist es auch wenig verwunderlich, dass auch diese Folge schick unterhält und mit den Worten „Ende des ersten Teils“ mit Cliffhänger endet. So schmeißt man die Horror-Oma Sarah Goldwyn in die Story, die ihr Hobby um eine zünftige Themen-Bahnfahrt erweitern möchte. Doch ganz so reibungslos verläuft diese, als Spaß geplante Fahrt, dann eben natürlich nicht. Der „Vampir-Express“ bietet schlussendlich genau das, was man aufgrund des Covers erwarten konnte. Stimmige, mit gewohntem Tempo aufgebaute Thematik, wenig tiefsinniger Charakteraufbau und erste Action. Die Sprecher füllen ihre Rollen hierbei sehr glaubhaft aus und lassen keinerlei Kritik an den Leistungen zu. Der große Topf aus bombigem Orchestralsound, blitzsauberer und vielschichtiger Szenendarstellung und klasse Mix überzeugt ebenfalls.
Fazit: Eine top Produktion bei der man genau das bekommt, was man voraussetzen konnte. Bis auf das langsam totgelatschte „Pfähler“ Thema ein schicker erster Teil, der kurzweilig zu unterhalten weiß. 8 von 10

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