FAITH - THE VAN HELSING CHRONICLES - SE01-11 - Wendepunkte
VÖ: Released
(RB Company)
Homepage:
www.rb-company.de
Empfohlen ab 16 Jahren
Klapptext:
Season 1 – Episode 11: Wendepunkte
Die Schüsse peitschen durch die Nacht und der Körper des Mörders wurde nach vorne geschleudert. Kräftig knallte der Körper des Mannes auf dem Stamm eines Baumes auf. Es war eine Eiche…Langsam rutschte der ersterbende Körper von Jack Wilburn zu Boden. Die Kugeln hatten ihn tödlich getroffen. Das Blut des Mannes versickerte in der knorrigen Rinde der Eiche. Das Holz färbte sich dunkler…Noch im letzten Atemzug stieß der Kindermörder einen satanischen Fluch aus… Stand der Mann wirklich mit dem Teufel im Bunde?
Das sollten die Einwohner von Red Bluff erfahren, allerdings erst hundert Jahre später…
Season 1 – Episode 11: Wendepunkte
Die Schüsse peitschen durch die Nacht und der Körper des Mörders wurde nach vorne geschleudert. Kräftig knallte der Körper des Mannes auf dem Stamm eines Baumes auf. Es war eine Eiche…Langsam rutschte der ersterbende Körper von Jack Wilburn zu Boden. Die Kugeln hatten ihn tödlich getroffen. Das Blut des Mannes versickerte in der knorrigen Rinde der Eiche. Das Holz färbte sich dunkler…Noch im letzten Atemzug stieß der Kindermörder einen satanischen Fluch aus… Stand der Mann wirklich mit dem Teufel im Bunde?
Das sollten die Einwohner von Red Bluff erfahren, allerdings erst hundert Jahre später…
Sprecher:
| Faith Van Helsing | Nana Spier |
| Shania Francis | Dorette Hugo |
| Melvin Masters | Boris Tessmann |
| Hunter | Udo Schenk |
| Christopher Lane | Thomas Nero Wolff |
| Raven | David Nathan |
| Alex Christ | Torsten Michaelis |
| Sheriff Langdon | Oliver Rohrbeck |
| Bürgermeister Murphy | Heiner Heusinger |
| Jack Wilburn | Jörg Ade |
| Nathan Pierce | Martin Kessler |
| Peter Franklin Denver | Lutz Riedel |
| Jeff Denver | Nils Weyland |
| Jim | Marco Sand |
| Brad | Santiago Ziesmer |
| Kristin | Carola Ewert |
| Direktor Arowic | Helmut Krauss |
| Erzählerin | Barbara Stoll |
Kritik:
Bedeutungsschwerer Titel der 11 Folge, der vieles bisher Gehörte auf den Kopf stellen wird. Aber zuerst in die Vergangenheit von Jack Wilburn, dem Totengräber und Kindermörder, der die Herzen all der toten Kinder dem Satan opferte. Auf der Flucht vor der Polizei wird Wilburn erschossen. Sein Blut versickert im Stamm einer alten Eiche, aber da Satan nie vergisst, kehrt der Mörder 100 Jahre nach seinem Ableben zurück, um auf seinem einstigen Friedhof erneut den Tod zu bringen. Sein Geist in die alten Eiche gebannt, erwacht der Baum, der unverwundbar scheint, zum Leben. Nur auf Grund von Vin Masters Geistesgegenwärtigkeit gelingt es, den Baum mit Hilfe von Feuer zu vernichten. Faith hingegen taucht mit Rufinas Brief bei Hunter auf. Ist er wirklich ihr Vater!? Zum ersten Mal erfährt man nun etwas über Hunters Vergangenheit, denn er und Christopher waren einst Freunde und gemeinsame Gefährten im Kampf gegen das Böse, beide verliebt in die gleiche Frau, Melissa Faiths Mutter. Bei einer nächtlichen Jagd auf einen Werwolf fällt Christopher über Adam Alias Hunter her und lässt den Schwerverletzten sterbend im Wald zurück. Alex Christ, der sich dem Sterbendem annimmt, macht aus ihm ein Werkzeug. Den Hass in Hunter schürend, wird Christ ihn von nun an für seinen dunklen Feldzug gegen das Gute einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Auch Direktor Arowic, ebenfalls Handlanger von Christ, zeigt nun sein wahres Gesicht, indem er Christopher einen verfluchten Dolch aushändigt. Die Folge endet erneut mit einem großen Knall auf beiden Seiten. Hunter stellt sich und das Wirken von Mr. X in Frage. Auf der anderen Seite Christopher, angeblich Faiths RICHTIGER VATER (na, wer denn nu?) versucht, beeinflußt durch den Dolch von Arowic, Faith zu töten. Wieder eine geniale Folge, in der vieles passiert. Die Szenen, mit dem Friedhof und dem Werwolf sind genial düster und atmosphärisch und sorgen für sanften Grusel, den man sich für die Zukunft noch viel mehr wünscht. Die FX haben sich nochmals gesteigert und verpflichten zum Griff nach dem Kopfhörer. Die interessanten Wendungen in der Hauptstory, die famosen Sprecher und die Spannungsbögen, machen das Warten auf das Staffel-Finale in Form eines Zweiteilers nun fast zur Qual. Faith ist wie ein guter Wein, je länger es dauert, desto besser reift und entfaltet die Serie sich.
Bedeutungsschwerer Titel der 11 Folge, der vieles bisher Gehörte auf den Kopf stellen wird. Aber zuerst in die Vergangenheit von Jack Wilburn, dem Totengräber und Kindermörder, der die Herzen all der toten Kinder dem Satan opferte. Auf der Flucht vor der Polizei wird Wilburn erschossen. Sein Blut versickert im Stamm einer alten Eiche, aber da Satan nie vergisst, kehrt der Mörder 100 Jahre nach seinem Ableben zurück, um auf seinem einstigen Friedhof erneut den Tod zu bringen. Sein Geist in die alten Eiche gebannt, erwacht der Baum, der unverwundbar scheint, zum Leben. Nur auf Grund von Vin Masters Geistesgegenwärtigkeit gelingt es, den Baum mit Hilfe von Feuer zu vernichten. Faith hingegen taucht mit Rufinas Brief bei Hunter auf. Ist er wirklich ihr Vater!? Zum ersten Mal erfährt man nun etwas über Hunters Vergangenheit, denn er und Christopher waren einst Freunde und gemeinsame Gefährten im Kampf gegen das Böse, beide verliebt in die gleiche Frau, Melissa Faiths Mutter. Bei einer nächtlichen Jagd auf einen Werwolf fällt Christopher über Adam Alias Hunter her und lässt den Schwerverletzten sterbend im Wald zurück. Alex Christ, der sich dem Sterbendem annimmt, macht aus ihm ein Werkzeug. Den Hass in Hunter schürend, wird Christ ihn von nun an für seinen dunklen Feldzug gegen das Gute einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Auch Direktor Arowic, ebenfalls Handlanger von Christ, zeigt nun sein wahres Gesicht, indem er Christopher einen verfluchten Dolch aushändigt. Die Folge endet erneut mit einem großen Knall auf beiden Seiten. Hunter stellt sich und das Wirken von Mr. X in Frage. Auf der anderen Seite Christopher, angeblich Faiths RICHTIGER VATER (na, wer denn nu?) versucht, beeinflußt durch den Dolch von Arowic, Faith zu töten. Wieder eine geniale Folge, in der vieles passiert. Die Szenen, mit dem Friedhof und dem Werwolf sind genial düster und atmosphärisch und sorgen für sanften Grusel, den man sich für die Zukunft noch viel mehr wünscht. Die FX haben sich nochmals gesteigert und verpflichten zum Griff nach dem Kopfhörer. Die interessanten Wendungen in der Hauptstory, die famosen Sprecher und die Spannungsbögen, machen das Warten auf das Staffel-Finale in Form eines Zweiteilers nun fast zur Qual. Faith ist wie ein guter Wein, je länger es dauert, desto besser reift und entfaltet die Serie sich.