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JOHN SINCLAIR - 81 - Allein in der Drachenhöhle

VÖ: 14.03.13
(Lübbe Audio)

Homepage:
www.sinclair-hoerspiele.de

Klapptext:

Lady Sarah Goldwyn ist auf der Flucht! Bei sich trägt sie die Tontafel, auf der die Geheimnisse von John Sinclairs Kreuz entschlüsselt werden. Im letzten Moment rettet Sarah sich in die Kirche von Mayfair – doch die Hölle setzt alles daran, an die Tafel zu gelangen! Werden John Sinclair und Suko noch rechtzeitig eintreffen ...?

 

Sprecher:

John Sinclair – Frank Glaubrecht

Erzählerin – Alexandra Lange

Torkan – Nicolas König

Lady X – Katrin Fröhlich

Suko – Martin May

Sir James Powell – Achi Schülke

Okastra – Gerd Rigauer

Bill Conolly – Detlef Bierstedt

Jane Collins – Franziska Pigulla

Kara – Susanna Bonaséwicz

Nin-Isina – Marianne Bernhardt

Salome – Sonja Stein

Sheila Conolly – Daniela Hoffmann

Sowie – Andreas Mannkopff, Christian Rudolf, Klaus Sonnenschein, Philipp Draeger, Florian Marisal, Evelyn Gressmann, Ahou Nikazar, Boris Tessmann, Jürgen Holdorf, Robin Brosch, Samir Fuchs, Patrick Bach.

Kritik:

“Allein in der Drachenhöhle” schließt natürlich nahtlos an den ersten Teil “Sieben Siegel der Magie“ an. Die kurze Zusammenfassung der voran gegangenen Ereignisse zu Beginn wäre hier eigentlich gar nicht nötig gewesen. Rafft aber noch einmal schnell die wichtigsten Eckpunkte zusammen. „Allein in der Drachenhöhle“ ist um einiges ruhiger gediegen als der doch sehr atemlose erste Teil dieser Trilogie. Der Schwerpunkt liegt auf der zweigeteilten Story die den Hörer immer wieder in das alte Babylon entführt. Gerade hier fasziniert dieses Hörspiel mit seiner dichten Atmosphäre und den fantastischen Sprechern. Ein historisches Flair welches dieser Folge das gewisse etwas verleiht. Zwar fällt gegen Ende, der Story geschuldet, ein immens hoher Erzählanteil seitens Frank Glaubrecht an, doch werden all diese Schilderungen durch einen sehr dicht gewobenen Soundtteppich ein wenig entschärft und unterstützt. Auch hier fließen viele Änderungen zur Originalstory ein. Doch dieser Schritt ist nicht nur reif sondern auch perfekt. Schlüssig, abgerundet und äußerst interessant nimmt die Story ihren Verlauf und kann den Hörer packen. Der hier sehr episch ausgelegte Soundtrack glänzt und baut sich zu einem tollen Stilmittel immer weiter auf. Die Sprecher brillieren und die Soundeffekte lassen, dicht und vielfältig keinerlei Wünsche offen.

Fazit: Dicht Inszenierter und toll untermalter Ausflug ins alte Babylon. So darf es auch mit dem letzten Teil gerne weitergehen.

8 von 10

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