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GRUSELKABINETT - 66 + 67 - Der Schatten über Innsmouth

VÖ: 17.09.12
(Lübbe Audio)

Homepage:
www.titania-medien.de

 

 

Klapptext: Teil 1

 

Im Winter 1927/28 führten Beamte der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika eine streng geheime Untersuchung in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch. Während dieses Einsatzes wurde eine große Anzahl morscher, wurmstichiger Häuser im verlassenen Hafenbezirk niedergebrannt oder sogar gesprengt. Warum dies nötig wurde, davon weiß ein junger Mann zu berichten, der nun endlich sein Schweigen bricht …

 

Sprecher:

 

Ansage – Hasso Zorn

Robert Olmstead – Louis Friedemann Thiele

Regierungsbeamter – Benjamin Kiesewetter

Funker – Perter Reinhardt

Passantin – Jessy Rameik

Fahrkarten Verkäufer – Hans-Jürgen Wolf

Anna Tilton – Reinhild Schneider

Joe Sargent – Ronald Nitschke

Hotel Rezeptionist – Hans Jürgen Dittberner

Verkäufer – Dirk Petrick

Zadok Allen – Peter Weis

 

 

Klapptext: Teil 2

 

Im Winter 1927/28 führten Beamte der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika eine streng geheime Untersuchung in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch. Während dieses Einsatzes wurde eine große Anzahl morscher, wurmstichiger Häuser im verlassenen Hafenbezirk niedergebrannt oder sogar gesprengt. Warum dies nötig wurde, davon weiß ein junger Mann zu berichten, der nun endlich sein Schweigen bricht …

Sprecher:

Robert Olmstead – Louis Friedemann Thiele

Zadok Allen – Peter Weis

Joe Sargent – Ronald Nitschke

Hotel Rezeptionist – Hans Jürgen Dittberner

E. Lapham Peabody – Wilfried Herbst

Walter Williamson – Frank Otto Schenk

Roberts Großmutter – Sonja Deutsch

 

Kritik:

 

"Der Schatten über Innsmouth" ist eine dieser Gruselkabinett Geschichten, die nur in Überlänge, sprich hier in Form einer Doppel CD funktionieren können. Mit all ihren Vorteilen und kleinen Nachteilen, denn die Flut an Informationen ist immens. Der Einstieg präsentiert sich pompös und soundgewaltig und steigert stark die Erwartungen des Hörers. Diesen Zustand kann man in puncto Erzählung leider nicht halten. So ergeht sich vor allem der erste Teil meist in ausufernden Schilderungen und der aus der Ich Perspektive vorgetragenen Handlung. Auf der einen Seite bekommt "Der Schatten über Innsmouth" so eine intensive, unheilschwangere Tiefe. Echte Spannung bleibt aber zunächst aus. Erst im 2. Drittel dreht man merklich an der Atmosphäre-Schraube. Dunkel pochende Töne (die schon bei "Berge des Wahnsinns" so gut funktionierten) und stimmungsvolle, düstere Musik zaubern ein unheilvolles Flair.

Die von Titania so bekannten äußerst dezenten Geräuschkulissen tun ihr übriges. Zwar finde ich den recht vorhersehbaren Schluss ein wenig langatmig, doch passt dieser sich recht bündig in die ohnehin schon sehr detaillierte Erzählung ein. Es versteht sich fast von selbst, dass eine solche Vertonung vor allem, oder gerade durch seine tollen Sprecher funktioniert. So klebt man den Hauptprotagonisten förmlich an den Lippen. Zu nennen sind hier definitiv Louis Friedemann Thiele, Hans-Jürgen Wolf oder Peter Weis.

 

Fazit: Stimmungsvolle Vertonung von H.P.Lovecraft, die teilweise mehr Erzählung als Hörspiel ist. Nichts desto trotz wurde sie völlig zu Recht ins Gruselkabinett aufgenommen.

KAI MEYER - Loreley

 

VÖ: 05.10.12
(Zaubermond Audio)

Homepage:
www.zaubermond.de

 

Klapptext:

 

Auf einer Klippe hoch über dem Rhein ruft ein Mädchen aus einem vergitterten Brunnenschacht. Noch ahnt Ailis, die beim Burgschmied in die Lehre geht, nichts von dem dunklen Geheimnis der Gefangenen. Doch dann geraten Menschen in den Bann des Teufels in Kindsgestalt, und der magische Lockruf der Loreley droht, das Land ins Verderben zu reißen. Nur Ailis kann die Gefahr noch abwenden. Ihr Weg führt sie in das rätselhafte Reich des Spielmannszaubers ...

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FRED VARGAS - Die Nacht des Zorns

 

VÖ: bereits veröffentlicht
(Lübbe Audio)

Homepage:
www.luebbeaudio.de

 

Klapptext:

 

Glühend steht die Sonne über Paris, als eine verängstigte ältere Dame Kommissar Adamsberg aufsucht: Ihre Tochter Lina hat das WÜTENDE HEER gesehen – der Legende nach kündigt dieser Geisterzug kommende Todesfälle an. Vier Opfer sah Lina in dem Heer, und als der erste Mann spurlos verschwindet, zögert Adamsberg nicht lange. Er bricht in die Wälder der Normandie auf, geleitet allein von seiner Intuition. Bevor er die Fährte jedoch aufnehmen kann, ruft man ihn nach Paris zurück. Kaum aber hat er Ordebec verlassen, erfüllt sich Linas Vision erneut. Adamsberg ist sicher: Jemand bedient sich des mittelalterlichen Mythos, um ungestört zu morden. Für den Kommissar beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …

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JOHN SINCLAIR CLASSICS - 12 - Das Höllenheer

 

VÖ: 17.09.12
(Lübbe Audio)

Homepage:
www.sinclair-hoerspiele.de

 

Klapptext:

 

Der Tipp eines anonymen Informanten bringt John Sinclair und seinen Freund, den Reporter Bill Conolly, auf die Spur einer dämonischen Sekte. Die Mitglieder verstecken ihre Gesichter hinter Schlangenmasken und huldigen der indischen Todesgöttin Kali ... Alles nur Mummenschanz und fauler Zauber ...? Dann aber stirbt eine Frau – und taucht wenig später lebendig wieder auf ... von Kalis Magie zu neuem, unheiligem Leben erweckt!

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