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FRANZ SCHIFFER - Der Kaplan, der um Jimi Hendrix trauerte


VÖ: 01.03.22
(Verlag Andreas Reiffer)

Genre:
Unterhaltung

Homepage:
VERLAG ANDREAS REIFFER

Erzählenswerte Geschichten aus der Welt der Rock- und Popmusik hat es schon immer gegeben und auch wenn der Wahrheitsgehalt nicht immer einwandfrei nachzuweisen ist, macht das die Stories nicht weniger unterhaltsam und lesenswert.
Fakt ist auf jeden Fall, dass FRANZ SCHIFFER in seiner Geschichtensammlung „Der Kaplan, der um Jimi Hendrix trauerte“ überwiegend aus den 50er bis 70er Jahren erzählt und dabei bekannte und weniger bekannte Pop-Momente aufleben lässt.
Dabei geht es u.a. um einen „gefährlichen“ Instrumentalhit der Pete Townshend zum Gitarristen gemacht hat, eine Wahl, die die Lords zur drittbesten Beatband kürt oder einen mutigen Radio-DJ aus Rumänien.
Die Auswahl an Künstlern ist dabei so groß, dass es im hinteren Teil des Buches ein Stichwortverzeichnis von Personen und Bands gibt, so dass hier jeder nach Interesse seine Lieblinge suchen kann.
Dabei kann es natürlich passieren, dass man nach Black Sabbath sucht und auf das Schlager-Duo Cindy & Bert trifft, die den Song „Paranoid“ gecovert haben. Eine höchst skurrile aber in Metal-Kreisen inzwischen bekannte Story.
Darüber hinaus finden sich für Rockfans so bekannte Namen wie AC/DC, Ritchie Blackmore, Alice Cooper, Kiss, Led Zeppelin oder Status Quo, aber auch Anhänger so ziemlich jeder anderen Musikrichtung, die in den oben genannten Jahren populär war, kommen hier auf ihre Kosten.

Ein typisches Buch für den Nachttisch, da man immer mal wieder eine Geschichte lesen kann und dabei nicht zwingend chronologisch vorgehen muss. Für Liebhaber guter Musikliteratur auf jeden Fall ein Tipp.

 

Gebundene Ausgabe: ‎ 208 Seiten
ISBN-10: ‎ 3945715547
ISBN-13: ‎ 978-3945715543

 

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