• Home
  • Hörspiele & Bücher
  • Bücher
  • KARSTEN WEYERSHAUSEN - Der finale Notausgang, Suizid im Showgeschäft

KARSTEN WEYERSHAUSEN - Der finale Notausgang, Suizid im Showgeschäft


VÖ: 10.02.20
(Verlag Andreas Reiffer)

Genre:
Sachbuch, Biografie

Homepage:
KARSTEN WEYERSHAUSEN
VERLAG ANDREAS REIFFER

Künstler, die sich das Leben genommen haben, gab es zu jeder Zeit. Auch und gerade unter Filmschaffenden gibt es viele Biografien, an deren Ende ein Suizid als Todesursache steht. Ca. 150 dieser Lebensgeschichten hat Autor KARSTEN WEYERSHAUSEN studiert und daraus 28 ausgewählt, die nun in seinem Buch „Der finale Notausgang, Suizid im Showgeschäft“ nachzulesen sind.
Der Bekanntheitsgrad spielte dabei weniger eine Rolle, als ein möglichst breites Spektrum an Gründen für einen Selbstmord aufzuzeigen. So finden sich neben allseits bekannten Namen wie Marilyn Monroe, Robin Williams oder Silvia Seidel auch solche, die heute teilweise in Vergessenheit geraten sind. So war z.B. der Stummfilmdarsteller Max Linder zu seiner Zeit ein großer Star, den heute nur noch absolute Cineasten kennen.
Die Gründe für den Suizid reichen dabei u.a. von Depressionen über unheilbare Krankheiten bis hin zu Liebeskummer aber auch die Entziehung vor einem Gerichtsprozess der Nazis zählt dazu.

In vielen Fällen zeigt sich die gnadenlose Welt der Filmindustrie, in der Erfolglosigkeit nicht akzeptiert wird und besonders von Schauspielerinnen die Unmöglichkeit der ewigen Jugend verlangt wird. Das Menschen daran zerbrechen, dürfte niemanden ernsthaft wundern.

„Der finale Notausgang“ regt zum Nachdenken an und deckt die Schattenseiten des Glamours auf. Nicht nur für Filmfans eine interessante Lektüre.

 

Taschenbuch: 130 Seiten
ISBN-10: 3945715601
ISBN-13: 978-3945715604

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.