N.Y.C. - Titeltrack des kommenden Albums als Videosingle

Frisch serviert in der NRCity Heaven ‘n’ Hell Bar! N.Y.C. liefern den Titeltrack ihres neuen Albums als (Video-)Single.

Nach dem Stampfer “Heavy As Hell”, der ersten Singleauskopplung aus dem kommenden Album “Built To Destroy”, tritt die New Yorker Dampframme N.Y.C. nun erneut die Türen der virtuellen Heaven ‘n’ Hell Bar auf, um uns mit dem Titeltrack der perfekten Metal-Schlachtplatte zum Endzeitbeginn einen nochmal eine Stufe heftiger ausgefallenen Kracher um die Lauscher zu dreschen.

“Built To Destroy” wütet, thrasht und rockt mit einer Attitüde, die direkt aus einer Zeit entsprungen zu sein scheint, in der Badass noch als Kompliment an Idolfiguren galt, als noch echte Arnies feinsten Dschungelschlamm fressen und als Nachtisch unbesiegbare Alienjäger hinterherstopfen durften, als Action-Heroes noch schräge Typen mitten aus dem Leben waren anstatt neurotischer Teens und Twens, als Lederjacken noch aus Leder waren und der Metal dem Pop noch den Stinkefinger zeigte. Metal, Actionflicks und später mit Doom auch Shooter gehörten zusammen – schlicht, weil es bei keiner anderen Kulturform so satt und gepflegt auf die Fresse gab wie hier.

N.Y.C. machen in diesem Sinne keine Ausnahmen. Oder, wie N.Y.C.-Axtmann Tommy Bolan die Rückkehr zu verlorenen Werten beschreibt: “Der Titelsong – ein knackiges ‘Ich hab die Schnauze voll und bin angekotzt von allem!’ Einfach ein Respawn des guten alten 'Do it My Way' – und wenn du mir in die Quere kommst, werde ich dich überfahren und ein Gebäude auf dich fallen lassen. Ein Gute-Laune-Song für alle, die genug haben.”

Da auch ein Hauch gesunder Blasphemie zum guten Ton gehört, findet die Präsentation des neuen Stücks im flammenspeienden Dom der Heaven ‘n’ Hell Bar statt, die erstmals auch ein Tor in die finstere Dimension dahinter öffnet und den Blick auf eine noch unbekannte postapokalyptische Stadtlandschaft gewährt. Fans, die bereits beim Video zu “Heavy As Hell” schnell Parallelen zur Ästhetik der Doom-Reihe zogen, werden sich umso mehr an den Doom Slayer und seine finsteren Missionen erinnert fühlen.

YouTube-Premiere am 2. Oktober um 23:00 Uhr

“Built To Destroy – Official NextGen UE5 Music Video”: https://youtu.be/LaAg219fZ-E

“Built To Destroy” jetzt auf der Plattform deiner Wahl anhören: https://orcd.co/btdsingle

Auch diesmal entstammt das Musikvideo wieder der Vorstellungskraft des preisgekrönten Hollywood-Veteranen Walter Schulz, der die Reihe virtueller Auftritte der Band damit fortführt. Zu der einzigartigen Zusammenarbeit mit Epic/Unreal Engine äußert sich der Academy-Award-Winner wie folgt: “Der Ansatz für die N.Y.C.-Musikvideos war ein einzigartiger neuer Weg und möglicherweise ein zukünftiger Industriestandard für die Produktion von Inhalten für diese Art von Material.”

Markus Liedtke, CEO und Gründer der Produktionsfirma AMNET (ADRENALIZING MEDIA NETWORK), ergänzt: “Jeder Gamer kennt die Unreal Engine von Epic – aber wir bringen sie auf die nächste Stufe. Mit unserem bahnbrechenden N.Y.C.-Musikvideo-Projekt definieren wir neu, wie Künstler, Gaming und Unterhaltung zu einer neuen Art von globalem Franchise verschmelzen.”

Die Heavy ‘n’ Hell Bar wurde als erster etablierter Ort des noch jungen NRCity-Erzähluniversums bereits auf der San Diego Comic-Con (CCI 2023) in einer exklusiven Comic-Ausgabe der “NRCity Stories Extreme”-Reihe mit dem Titel “Chapter 0 – A Painful Birth” vorgestellt, in der die Band einen Auftritt absolvierte.

Über N.Y.C. und das kommende Album "Built To Destroy"

Wie würde es klingen, wenn AC/DC sich in einer Gasse mit Judas Priest prügelten, während Motörhead daneben eine Harley aufheulen ließen? So klingen N.Y.C. mit ihrem Debütalbum “Built To Destroy” (VÖ: 14.11.). Die Platte wurde von Tommy Bolan produziert und wird von ADRENALIZING MEDIA NETWORK (Executive Producer) veröffentlicht. Aufgenommen wurde sie in den Deep End Music Studios (abgemischt von Kenny Meriedeth) und gemastert von Robert Vosgien (Los Angeles/USA). Auf dem Album ist außerdem der Grammy-Preisträger und Hollywood-Komponist Vince DiCola (Rocky IV, Transformers: The Movie) mit einem Gastbeitrag vertreten.

“Built To Destroy” ist heavy, laut, ziemlich angefressen – und hat definitiv nicht das Ziel, Freunde zu finden.
Gegründet von Sänger/Gitarrist Tommy Bolan, dem in Queens, NY, geborenen und aufgewachsenen Sechs-Saiten-Shredder hinter Warlocks Platinum-Album “Triumph & Agony”, gehören zur Band auch die Metal-Legenden Stet Howland (W.A.S.P., Metal Church) an den Drums und Steve Unger (Metal Church) am Bass. Gemeinsam verkörpern sie den Sound von New York City – laut, unruhig, wütend und bereit, sich aus der Gosse zu erheben.

Das Album ist ein echter klanglicher Wutanfall – und die Feierlichkeiten vor dem Release laufen auf Hochtouren. Die Veröffentlichung von Bolans eigenen Gitarrensaiten (über Optima Strings) ist in vollem Gange, flankiert von – im wahrsten Sinne des Wortes – epischen und beeindruckenden Videos mit VFX-Veteran Walter Schulz (Emmy- & Oscar-Preisträger und Hollywood VFX Director). Schulz und das Team von ADRENALIZING MEDIA NETWORK haben mit Unreal Engine und all ihren neuesten Technologien gearbeitet und keine Mühen gescheut, um bislang nie realisierte neue Anwendungsfälle aus den herausragenden Fähigkeiten der neuesten Gaming-Technologie herauszuholen. “Walter ist ein Meister seines Fachs und passt perfekt zu uns”, erklärt Bolan, “Die visuelle Welt, die er geschaffen hat, fängt die Intensität von N.Y.C. ein.”

Außerdem stehen spannende Werbeaktionen und Werbegeschenke von Schecter, Peavey, Morley, Optima Strings, Tascam, EHX, Gator und Levy’s an sowie die Veröffentlichung von N.Y.C.-eigenem Wein & Wodka.

“‘Built To Destroy’ ist im Grunde der Wendepunkt für jeden, um all den Mist hinter sich zu lassen, der ihm in seinem Leben angetan wurde”, fügt Bolan hinzu. “All der Wahnsinn, die Lügen und die durch Dritte erzwungene Selbstaufopferung von Körper, Geist und Seele sollen nun umgedreht werden. Wie mein Song sagt, bin ich ‘Tired Of Smiling’. All das hat mich zu der Mischung aus Mensch und Maschine gemacht, die ihr vor euch seht. Ich bin zurückgekehrt, um meine Dämonen freizulassen und die Einschränkung durch andere nicht länger zu tolerieren.”

“Built To Destroy” ist nicht nur ein Album. Es ist eine akustische 10-Tonnen-Atombombe, die auf deine Stereoanlage zusteuert – also anschnallen und festhalten!

"Built To Destroy"
Tracklist
1. Heavy As Hell
2. Twisted
3. United
4. Tired Of Smiling
5. Lyin Eyes
6. Lets Roll (40 Brave)
7. Central Park
8. Fight
9. Full Tilt
10. Highway To Nowhere
11. Gasoline
12. 244
13. Built To Destroy

N.Y.C. online
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Quelle: ADRENALIZING MEDIA via CMM