David Gilmour - Live Video Premiere „The Piper‘s Call“

David Gilmour veröffentlicht eine besondere Liveversion der ersten Single „The Piper‘s Call“ aus seinem neuen Album „Luck and Strange“.

Den Track kann man hier hören: https://davidgilmour.lnk.to/TPCLiveAroundTheWorld und das Video dazu hier sehen: https://youtu.be/SOKlfW3ABtA

Zur Feier eines unglaublichen Jahres, in dem sein neues Album „Luck and Strange“ in 8 Ländern auf Platz 1 und in weiteren 14 Ländern in den Top Ten landete, sowie zahlreicher ausverkaufter Shows in Rom, London, Los Angeles und New York, veröffentlicht David Gilmour heute eine ganz besondere Live-Version der ersten Single „The Piper's Call“.

„The Piper's Call Live Around The World“ ist eine digitale Veröffentlichung und wurde im Brighton Centre, im Circus Maximus in Rom, in der Royal Albert Hall in London, im Intuit Dome in Los Angeles und im Madison Square Garden in New York während der „Luck and Strange“-Tour aufgenommen und von Gilmour, Charlie Andrew und Matt Glasby zu einem nahtlosen Track zusammengeschnitten.

David Gilmour: „Auf der „Luck and Strange“-Tour habe ich mit der besten Band gespielt, die ich je hatte. Ihre Persönlichkeiten, ihre Spielfähigkeiten und ihr Enthusiasmus für meine neue Musik haben für Polly und mich eine fabelhafte Erfahrung gemacht. Romanys Stimme sticht wirklich hervor und hat einen ganz eigenen Charakter, sie bringt einen Sinn für Unfug und Spaß in die Live-Performance, was wir, glaube ich, gebraucht haben. Vielen Dank an alle, die die Shows in Europa und Amerika besucht haben, und danke, dass ihr „Luck and Strange“ gekauft habt. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Freude an der Musik wie wir bei der Aufführung.“

„Luck and Strange“ wurde in fünf Monaten in Brighton und London aufgenommen und ist Gilmours erstes neues Album seit neun Jahren. Produziert wurde das Album von David und Charlie Andrew, der vor allem durch seine Arbeit mit alt-J und Marika Hackman bekannt ist. Das Album enthält neun Tracks, darunter die Singles „The Piper's Call“, „Dark And Velvet Nights“ und eine wunderschöne Neubearbeitung des Songs „Between Two Points“ von The Montgolfier Brothers aus dem Jahr 1999, bei dem die 22-jährige Romany Gilmour Gesang und Harfe spielt, sowie den Titeltrack „The Piper's Call“, bei dem der verstorbene Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright mitwirkt und der 2007 bei einer Jam-Session in einer Scheune in Davids Haus aufgenommen wurde. Das Album ist mit Bildern und Fotografien des bekannten Künstlers Anton Corbijn versehen. „Luck and Strange“ kann hier bestellen: https://davidgilmour.lnk.to/LuckandStrange

KRITIKAUSZÜGE ZUM #1 ALBUM ‘LUCK AND STRANGE’

Süddeutsche Zeitung: „Musikalisch in Form gegossen ist das dunkle Album allerdings in lichter Freiheit. Es gibt schöne Alben, und es gibt Alben, die gemacht werden müssen. „Luck And Strange“ ist ein Album, das gemacht werden musste. Zornig, zart und tief romantisch, eine bittersweet symphony, ein Wunderwerk voller Zeichen und Referenzen“

Musik Express: „Stimmlich und bezüglich der Saitenarbeit, die vom epischen Solofeuerwerk bis hin zu folkloristischen Mandolinenklängen reicht, überzeugt Gilmour unter der kongenialen Klangregie von Charlie Andrew“

Rolling Stone: „Der Ex-Pink-Floyd-Gitarrist, erstaunlich vielseitig“

Die „Luck and Strange“-Tournee begann mit zwei ausverkauften Warm-up Shows im Brighton Centre, bevor sie für sechs ausverkaufte Abende in den Circus Maximus in Rom weiterzog, gefolgt von der Royal Albert Hall in London, bevor sie in den USA für ausverkaufte Abende im Intuit Dome und im Hollywood Bowl in Los Angeles weiterzog und mit fünf ausverkauften Abenden im Madison Square Garden in New York endete.

KRITIKEN ZU DEN DAVID GILMOUR LIVE-SHOWS
DPA: „Seine sanfte, warme Stimme ist auch mit 78 noch kraftvoll und ausdrucksstark – und wird im Laufe des Abends, dem zweiten von insgesamt sechs in London, immer stärker…..Mit und ohne Worte malt Gilmour musikalische Gemälde, schafft Klanglandschaften und Bilder im Kopf.“

Süddeutsche Zeitung: „Wer so wie der 78-jährige Engländer David Gilmour an einem Freitagabend Ende September in Rom, bei der Premiere seiner ersten Welttournee seit neun Jahren, in mehr als zwei Stunden und äußerlich scheinbar lässig eine derartige Menge an gleißenden und splitternden, wolkenschwärmenden, höllenrasselnden Soli spielen will, das auf einem verwirrenden Arsenal an Gitarren, Tele- und Stratocasters, Les Pauls, Lapsteels und Akustischen – der braucht einen exzellenten Grund. Und dieser Grund ist, einfacher geht es nicht: Gilmours Soli sind Gefühl und Geschichte zugleich.“

‘THE PIPER’S CALL LIVE AROUND THE WORLD’
Vocals: David Gilmour, Romany Gilmour
Backing Vocals: Charlie Webb, Hattie Webb, Louise Marshall, Romany Gilmour, Ben Worsley
Electric Guitar: David Gilmour
Electric and Acoustic Guitars: Ben Worlsey
Ukulele: Charley Webb
Keyboards: Greg Phillinganes, Rob Gentry
Bass Guitar: Guy Pratt
Drums: Adam Betts

Produced by: David Gilmour / Charlie Andrew
Mixed by: Matt Glasbey / Charlie Andrew
Engineer: Matt Glasbey / Charlie Andrew / Damon Iddins

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ÜBER DAVID GILMOUR
David Gilmour wurde als Gitarrist, Sänger und Songwriter von Pink Floyd, aber auch wegen seines Solowerks bekannt. Er und Roger ‚Syd‘ Barret kannten sich seit ihrer Kindheit, die sie in Cambridge verbrachten. 1966 wurde Syd zum Mitbegründer von Pink Floyd, während David noch mit eigenen Combos unterwegs war. 1968 später stieg er dann als Gitarrist und Sänger bei Pink Floyd ein, doch Syd verließ die Gruppe nach fünf gemeinsamen Gigs. Davids Gitarrenspiel, sein Gesang und sein Songwriting – besonders auf The Dark Side Of The Moon, das auf der Liste der meistverkauften Alben aller Zeiten auf dem dritten Platz rangiert - wurden zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Pink Floyds Weltkarriere.

1978 erschien Davids erstes Solo Album David Gilmour, das es in Großbritannien und den USA in die Charts schaffte. Der Nachfolger About Face aus dem Jahr 1984 erreichte wieder die Top 20 in Großbritannien.

David übernahm 1985 wieder die Führungsrolle bei Pink Floyd und so entstand die LP A Momentary Lapse Of Reason mit Richard Wright und Nick Mason. 1994 folgte das Album The Division Bell mit dem Instrumentalstück Marooned, einer Komposition von David und Richard Wright, mit der sie 1995 einen Grammy Award gewannen. Beide Alben kletterten auf beiden Seiten des Atlantiks auf Platz Eins und wurden auf ausverkauften Welttourneen live präsentiert.

1996 wurden Pink Floyd in die US Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Diese Ehre wurde ihnen 2005 auch in Großbritannien zuteil.

David zählt zu den größten Gitarristen der Rockgeschichte. Wegen seines unverwechselbaren Sounds wählte ihn das Magazin Guitarist sogar zum „Best Fender Guitar Player Ever“ und er ließ in dieser Wertung sogar Hendrix und Clapton hinter sich. Seit 2005 trägt er wegen seiner Verdienste als Musiker in England den Titel Commander of the Order of the British Empire.

Am 6. März 2006 erschien sein drittes Soloalbum On An Island, mit dem er in Großbritannien die Top-Platzierung in den Charts erreichen konnte. Anschließend gelang ihm dieses Kunststück mit dem mehrfach platinveredelten Longplayer auch in den paneuropäischen Charts. Die Tournee zu diesem Album führte Gilmour unter anderem nach Polen, wo er mit einem 40-köpfigen Orchester in der historischen Danziger Werft auftrat und in die Londoner Royal Albert Hall. Dieser Auftritt wurde von Regisseur David Mallet mitgefilmt und 2007 unter dem Titel „Remember That Night – Live At The Royal Albert Hall“ veröffentlicht.

Im Mai 2008 verlieh ihm die British Association of Composers and Songwriters einen Ivor Novello Award für sein Lebenswerk und im September des gleichen Jahres brachte Fender eine ihm gewidmete schwarze Stratocaster auf den Markt.

2009 wurde David wegen seiner herausragenden Verdienste als Autor, Künstler und Innovator von der East Anglia Ruskin University zum Ehrendoktor ernannt.

Im September 2014 endete die Bandgeschichte von Pink Floyd mit der Veröffentlichung von The Endless River und ein letztes Mal eroberte ein Album der Gruppe in über 20 Ländern Platz Eins der Charts.

David Gilmours nächste LP Rattle That Lock kam 2015 auf den Markt und auch hier waren die Erfolgsstatistiken beeindruckend: Nummer Eins in 13 weltweiten Charts, Nummer 2 in acht Ländern und weitere 25 Top 5-Platzierungen. Die Rattle That Lock-Welttournee bot unter anderem zwei spektakuläre Shows im Amphitheater von Pompeij im Schatten des Vesuvs – 45 Jahre nachdem die Band dort für Adrian Mabens Konzertfilmklassiker Pink Floyd Live At Pompeii gespielt hatte.

Diese Konzerte waren die ersten Rock-Performances, die im römischen Amphitheater aufgeführt wurden, das im Jahr 90 v.Chr. gebaut und beim Ausbruch des Vesuvs elf Jahre später im Ascheregen begraben wurde. Der Mitschnitt des Konzerts von 2015 entstand unter der Regie von Gavin Elder und war in Italien, Deutschland und Frankreich ein großer Kinoerfolg. In Großbritannien erzielte er die zweitbesten Besucherzahlen des Jahres. David Gilmour Live At Pompeii wurde im September 2017 auf Blu-Ray, Vinyl, CD und DVD veröffentlicht und erreichte in Großbritannien Platz 3 der Verkaufscharts. In Italien kletterte er sogar auf die Nummer Eins.

Im Juni 2019 erzielte David mit der Versteigerung von über 120 Instrumenten und Erinnerungsstücken aus seiner Sammlung 21,5 Millionen Dollar. Er spendete den Erlös an ClientEarth, eine Umweltrechtsorganisation, die das Recht auf kreative und innovative Weise nützt, um das Leben auf der Erde zu schützen.

Am 30. März 2022 reaktivierten Gilmour und Nick Mason Pink Floyd, um gemeinsam mit Andriy Khlyvnyuk von der ukrainischen Band Boombox den Song ‘Hey Hey Rise Up’ aufzunehmen. Die Nettoerlöse aus diesem Song gingen an karitative Einrichtungen, die versuchen, das Leid der ukrainischen Bevölkerung zu lindern.

Quelle: ANOTHER DIMENSION PR AGENTUR