David Gilmour chartet auf Platz 1

DAVID GILMOUR geht nach musikalischem Comeback an die Spitze der Album-Charts.

David Gilmour, ehemaliger Sänger und Gitarrist von Pink Floyd, feiert eine Woche nach der Veröffentlichung seines Albums “Luck and Strange” (VÖ: 06.09.) die Top-Platzierung in den Album-Charts. Das Album ist Gilmours erstes Studioalbum nach neun Jahren.

“Luck and Strange” wurde gemeinsam mit dem Grammy-prämierten Produzenten Charlie Andrew (bekannt für seine Arbeit mit ALT-J) produziert und umfasst acht neue Tracks sowie zusätzliche Bonus-Tracks. Der Song ‘The Pipers Call‘ wurde als erste Single am 25. April 2024 veröffentlicht, die zweite Single ‘Between Two Points‘, ein Cover des Songs ‘Between Two Points‘ von The Montgolfier Brothers, folgte am 17. Juni 2024.

Gilmours letzte beiden Alben “Rattle That Lock” (2015) und “On an Island” (2006) erhielten Goldstatus in Deutschland. Mit “Luck and Strange” markiert Gilmour nun seine Rückkehr zur Musik. Die tiefgründigen Texte, geschrieben von seiner langjährigen Co-Autorin Polly Samson, reflektieren über Themen wie Sterblichkeit und die Wahrnehmung der Welt im Alter. „Es geht darum, wie man die Welt sieht, wenn man älter wird“, erklärt Samson. Gilmour fügt hinzu: „Der Lockdown war eine Zeit intensiven Nachdenkens über diese Themen.“

Das Album besticht durch Gastmusiker wie Guy Pratt, Tom Herbert, Adam Betts, Steve Gadd, Steve DiStanislao, Rob Gentry und Roger Eno. Besonders herausragend ist eine Aufnahme des verstorbenen Pink Floyd-Keyboarders Rick Wright aus einer Jam-Session von 2007. Auch die Familie Gilmour ist beteiligt: Romany Gilmour beeindruckt mit Leadgesang und Harfenspiel, während Gabriel Gilmour Backing Vocals beisteuert. Einige Beiträge entstanden aus den Live-Streams der Lockdown-Jahre 2020/2021.

Thorsten Sack (Vice President Catalog & 1991/Sony Music): „Wir sind sehr glücklich, dass sich die harte Arbeit der letzten Monate aller Beteiligten – Künstler, Management, Label – ausgezahlt hat und wir mit der Nummer eins der Album-Charts auch hierzulande eine außergewöhnliche Kampagne krönen können. Dieses Album hat diesen Erfolg mehr als verdient. Mich würde nicht wundern, wenn wir schon bald über “Luck and Strange” als einen kommenden Klassiker sprechen werden.“

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ÜBER DAVID GILMOUR:
David Gilmour wurde als Gitarrist, Sänger und Songwriter von Pink Floyd, aber auch wegen seines Solowerks bekannt. Er und Roger ‚Syd‘ Barret kannten sich seit ihrer Kindheit, die sie in Cambridge verbrachten. 1966 wurde Syd zum Mitbegründer von Pink Floyd, während David noch mit eigenen Combos unterwegs war. 1968 später stieg er dann als Gitarrist und Sänger bei Pink Floyd ein, doch Syd verließ die Gruppe nach fünf gemeinsamen Gigs. Davids Gitarrenspiel, sein Gesang und sein Songwriting – besonders auf ‚The Dark Side Of The Moon‘, das auf der Liste der meistverkauften Alben aller Zeiten auf dem dritten Platz rangiert - wurden zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Pink Floyds Weltkarriere.

1978 erschien Davids erstes Solo Album ‚David Gilmour‘, das es in Großbritannien und den USA in die Charts schaffte. Der Nachfolger ‚About Face‘ aus dem Jahr 1984 erreichte wieder die Top 20 in Großbritannien.

David übernahm 1985 wieder die Führungsrolle bei Pink Floyd und so entstand die LP ‚A Momentary Lapse Of Reason‘ mit Richard Wright und Nick Mason. 1994 folgte das Album The Division Bell mit dem Instrumentalstück ‚Marooned‘, einer Komposition von David und Richard Wright, mit der sie 1995 einen Grammy Award gewannen. Beide Alben kletterten auf beiden Seiten des Atlantiks auf Platz Eins und wurden auf ausverkauften Welttourneen live präsentiert.

1996 wurden Pink Floyd in die US Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Diese Ehre wurde ihnen 2005 auch in Großbritannien zuteil.

David zählt zu den größten Gitarristen der Rockgeschichte. Wegen seines unverwechselbaren Sounds wählte ihn das Magazin Guitarist sogar zum 'Best Fender Guitar Player Ever' und er ließ in dieser Wertung sogar Hendrix und Clapton hinter sich. Seit 2005 trägt er wegen seiner Verdienste als Musiker in England den Titel Commander of the Order of the British Empire.

Am 6. März 2006 erschien sein drittes Soloalbum ‚On An Island‘, mit dem er in Großbritannien die Top-Platzierung in den Charts erreichen konnte. Anschließend gelang ihm dieses Kunststück mit dem mehrfach platinveredelten Longplayer auch in den paneuropäischen Charts. Die Tournee zu diesem Album führte Gilmour unter anderem nach Polen, wo er mit einem 40-köpfigen Orchester in der historischen Danziger Werft auftrat und in die Londoner Royal Albert Hall. Dieser Auftritt wurde von Regisseur David Mallet mitgefilmt und 2007 unter dem Titel ‘Remember That Night – Live At The Royal Albert Hall’ veröffentlicht.

Im Mai 2008 verlieh ihm die British Association of Composers and Songwriters einen Ivor Novello Award für sein Lebenswerk und im September des gleichen Jahres brachte Fender eine ihm gewidmete schwarze Stratocaster auf den Markt.

2009 wurde David wegen seiner herausragenden Verdienste als Autor, Künstler und Innovator von der East Anglia Ruskin University zum Ehrendoktor ernannt.

Im September 2014 endete die Bandgeschichte von Pink Floyd mit der Veröffentlichung von ‚The Endless River‘ und ein letztes Mal eroberte ein Album der Gruppe in über 20 Ländern Platz Eins der Charts.

David Gilmours nächste LP ‚Rattle That Lock‘ kam 2015 auf den Markt und auch hier waren die Erfolgsstatistiken beeindruckend: Nummer Eins in 13 weltweiten Charts, Nummer 2 in acht Ländern und weitere 25 Top 5-Platzierungen. Die Rattle That Lock-Welttournee bot unter anderem zwei spektakuläre Shows im Amphitheater von Pompeij im Schatten des Vesuvs – 45 Jahre nachdem die Band dort für Adrian Mabens Konzertfilmklassiker ‚Pink Floyd Live At Pompeii‘ gespielt hatte.

Diese Konzerte waren die ersten Rock-Performances, die im römischen Amphitheater aufgeführt wurden, das im Jahr 90 v.Chr. gebaut und beim Ausbruch des Vesuvs elf Jahre später im Ascheregen begraben wurde. Der Mitschnitt des Konzerts von 2015 entstand unter der Regie von Gavin Elder und war in Italien, Deutschland und Frankreich ein großer Kinoerfolg. In Großbritannien erzielte er die zweitbesten Besucherzahlen des Jahres. ‚David Gilmour Live At Pompeii ‚wurde im September 2017 auf Blu-Ray, Vinyl, CD und DVD veröffentlicht und erreichte in Großbritannien Platz 3 der Verkaufscharts. In Italien kletterte er sogar auf die Nummer Eins.

Im Juni 2019 erzielte David mit der Versteigerung von über 120 Instrumenten und Erinnerungsstücken aus seiner Sammlung 21,5 Millionen Dollar. Er spendete den Erlös an ClientEarth, eine Umweltrechtsorganisation, die das Recht auf kreative und innovative Weise nützt, um das Leben auf der Erde zu schützen.

Am 30. März 2022 reaktivierten Gilmour und Nick Mason Pink Floyd, um gemeinsam mit Andriy Khlyvnyuk von der ukrainischen Band Boombox den Song ‘Hey Hey Rise Up’ aufzunehmen. Die Nettoerlöse aus diesem Song gingen an karitative Einrichtungen, die versuchen, das Leid der ukrainischen Bevölkerung zu lindern.

Quelle: ANOTHER DIMENSION PR AGENTUR

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