Damnation Defaced neuer Song zum grotesken SKY SHARKS Film

Mit der neuen Single-Veröffentlichung “DEAD FLESH FOUR” starten DAMNATION DEFACED in das Jubiläumsjahr der jetzt 15 jährigen Bandgeschichte.

Die neueste Todeswalze aus der Feder der SciFi-Deather ist Teil des offiziellen Soundtracks des lang ersehnten Trash-Blockbuster SKY SHARKS, welcher kurz gesagt von Nazi-Zombies handelt, die auf fliegenden Haien die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Wer hier an eine low Budget Produktion à la “Sharknado” denkt, ist weit gefehlt. “Hollywood” made in Germany ist die hier angemessene Umschreibung. Das zu Beginn noch über ein Crowdfunding gestartete Filmprojekt hat sich über die Jahre der Entstehung zu einer kommenden Genre-Perle gemausert. Der Klassiker Status ist hier garantiert. Neben einem kleinen Cameo von Kim und Philipp von DAMNATION DEFACED, sind diverse Auftritte von internationalen Kult-Stars wie Tony Tod, Naomi Grossmann, Robert LaSardo oder Cary-Hiroyuki Tagawa sowie nationale Schauspieler*innen wie Eva Habermann, Manuela Schaffrath, Oliver Kalkofe oder Ralf Richter zu sehen. Mit wahnsinnig viel blutiger Liebe zum Detail haben die Produzenten von Marctropolis dieses Mammutprojekt umgesetzt. Definitiv ein Muss für jeden Fan des makaber-humorvollen Horrorfilms. Corona-bedingt ist der Kinostart leider abermals verschoben worden und nun auf den 18.März 2021 terminiert.

Damnation Defaced - Dead Flesh Four (OFFICIAL VIDEO / SKY SHARKS O.S.T.)

Gespickt mit herrlich grotesken Szenen aus SKY SHARKS, war wieder einmal David Hambach (BilDHauer) für die Produktion des Musikvideos verantwortlich, welches bereits 2018 in den original Filmkulissen in Braunschweig entstand.

Über das Jahr hin verteilt dürfen sich Freunde des Extreme-Metals auch weiterhin auf neue Songs der Norddeutschen im bekannten und weiter entwickelten SciFi-Gewand freuen sowie die ein oder andere weitere musikalische Überraschung.

Wie schnell die Zeit vergeht merkt man meist erst, wenn Jubiläen wie in diesem Fall anstehen. Seit der Gründung von DAMNATION DEFACED im Jahr 2006 sind mittlerweile 15 Jahre vergangen. Vier Alben und zwei EPs reihen sich in die Diskografie der Death Metal Band mit Ursprung in Celle ein, die nicht mehr aus der nationalen Szene wegzudenken ist.

Fester Bestandteil sind seit der Gründung Lutz Gudehus (Gitarre), Lucas Katzmann (Drums) und Philipp Bischoff (Gesang), die sich zu jeder Zeit auf die unterschiedlichen Line-Ups verlassen konnten. Jeder der in der Vergangenheit mitwirkenden Musiker hat der Band in ihrer Entwicklung geholfen und zum Stil sowie Sound mit beigetragen. Generell waren die Besetzungswechsel aber überschaubar und schon immer war DAMNATION DEFACED eine Gemeinschaft, bei der es über weit mehr als das reine Musik schaffen hinaus ging.

Eiferte man in jungen Jahren noch Größen des skandinavischen Melodic Death mit progressivem Einschlag nach, zu denen Bands wie At the Gates, Opeth, In Flames oder Edge of Sanity gehören, entwickelte sich vor allem seit dem Album “Invader from Beyond” (2017) ein ganz eigener Stil, der seit dem von Synthesizer untersetzen, schweren, rhythmus orientierten Riffs, einprägsamen Refrains und durchaus schnellen Parts geprägt ist. Die Faszination für Science Fiction spielt vor allem im lyrischen Konzept in dem es um fiktive Welten in Raum und Zeit geht, eine entscheidende Rolle. Sphärische Klangwelten, elektronische Sounds, die jedoch nie in Keyboard-Virtuosität entgleiten, sind ein essentielles Stilmittel für DAMNATION DEFACED.

Nach dem Einstieg von Hannes Huke Anfang 2019 als neuer Gitarrist und Produzent (produzierte bereits die Alben “Invader from Beyond” und “The Devourer”) gibt es für die Band nun noch mehr Möglichkeiten den eigenen Stil zu perfektionieren, deutlicher zum Ausdruck zu bringen und generell flexibel zu produzieren. Unterstützend dabei, und nun auch offiziell wieder Teil der Band, ist auch ein altbekanntes Mitglied an den elektronischen Sounds beteiligt: Mathias Opitz, der 2011 von Kim-Patrick Friedrichs am Bass abgelöst wurde. Ein starkes Line-Up für eine vielversprechende Zukunft.
Das Resultat der 2018 entstandenen Zusammenarbeit mit dem in Deutschland produzierten Trash-Blockbuster SKY SHARKS kann 2021 endlich der Szene offenbart werden. DAMNATION DEFACED steuern mit “Dead Flesh Four” nicht nur einen eigens für den Film geschriebenen Death Metal Brecher bei. Teile der Band haben sogar ihren ganz eigenen Cameo-Auftritt in diesem blutig-spaßigen Meisterwerk. Nicht nur durch die Corona-Pandemie verschob sich die Filmveröffentlichung immer wieder aufs neue.

Das 2019 veröffentlichte Album “The Devourer” (Apostasy Records) hat international viel Anerkennung bei Fans und Medien erhalten. Durch diverse Playlist-Platzierungen auf allen wichtigen Streaming-Services konnte die Band ihren Bekanntheitsgrad mit dieser Veröffentlichung enorm und nachhaltig steigern.
Mit weit über 200 Shows, darunter das Wacken Open Air (2019), Wacken World Wide (2020) und PartySan Open Air (2019) sowie Supports für Szene-Größen wie Sodom, Vader, Misery Index, God Dethroned oder Ill Disposed, haben sich die Celler nicht nur im eigenen Land einen Namen erspielt. Im Januar 2020 hat man mit einem einzigartigen Konzert im Hamburger Planetarium, kurz vor Pandemie-Ausbruch im Januar 2020, erneut für Aufsehen gesorgt. Mit einer technisch aufwändigen und sehr kreativen Show hat man das Publikum im ausverkauften Haus beeindruckt. Das Konzept dieser außergewöhnlichen Show soll in Form einer Konzertreihe auch nach Corona in weiteren Städten fortgeführt werden.

Wenn eines sicher ist, dann dass nach 15 Jahren noch lange nicht Schluss ist und DAMNATION DEFACED mit den kommenden Veröffentlichungen das nächste Kapitel der Bandgeschichte einleiten werden.

Line-Up:
Philipp Bischoff – Vocals
Lutz Gudehus – Guitar
Hannes Huke – Guitar & Producer
Lucas Katzmann – Drums
Kim-Patrick Friedrichs – Bass
Mathias Opitz – Synthesizer & Programming

DAMNATION DEFACED - DEAD FLESH FOUR
VÖ: 29.01.21
Label: Slaughter Race Records
Vertrieb: Kontor New Media GmbH

DAMNATION DEFACED - The Dark Companion (OFFICIAL VIDEO)

Quelle: Oktober Promotion

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