VÖ am 15.02. : Robben Ford

ROBBEN FORD - BRINGING IT BACK HOME
VÖ: 15.02.13 durch Provogue Records/ Mascot Label Group/ Roughtrade
http://www.robbenford.com/

Unter Mangel an öffentlicher Wertschätzung leidet Bluesmusiker Robben Ford nun wirklich nicht: Der amerikanische Gitarrist und Songschreiber wurde zu Recht vom ´Musicians`-Magazin zu den 100 großartigsten Gitarristen des 20. Jahrhunderts gewählt und war stolze fünf Mal für den Grammy Award nominiert. Ford spielte bereits mit Lichtgestalten wie Joni Mitchell und Miles Davis, produzierte herausragende Werke wie Handful Of Blues (1995), Supernatural (1999) oder die Billboard-Blues-Charts-Nr-1-Scheibe Truth (2007) und gilt als Koryphäe seines Genres. Trotz all dieser Erfolge und Auszeichnungen ist Fords neuestes Album Bringing It Back Home dennoch eine in jeder Hinsicht ganz besondere Veröffentlichung: Es greift die innersten und frühesten Vorlieben des Meisters auf und zeigt Ford als Meister aller Klassen. „Ich wollte mich diesmal auf jene Musik konzentrieren, die mich als junger Musiker am meisten beeindruckt hat, und sie zusammen mit einer Gruppe fabelhafter Instrumentalisten aufnehmen. Ziel war es, immer nur das zu spielen, wovon wir in diesem ganz speziellen Augenblick inspiriert sind, ohne jeglichen Druck oder irgendwelche überzogene Erwartungen”, sagt Ford, „die Resultate sind dementsprechend absolut pur und authentisch, man spürt genau, dass ich wohl schon seit Jahren keinen größeren Spaß mehr bei Studioaufnahmen hatte.”


Spaß, der vom ersten Ton auf Bringing It Back Home sofort auch seine grandiosen Mitmusiker ergriff: Organist Larry Goldings spielte bereits mit James Taylor oder auch Fords wichtigsten Jazzgitarren-Einfluss Jim Hall, Schlagzeuger Harvey Mason war schon mit Herbie Hancock und George Benson unterwegs, Bassist David Piltch spielte unter anderem für k.d. Lang und Solomon Burke und Posaunist Steve Baxter für Könner wie Johnny Guitar Watson oder Macy Grey. Das Erstaunlichste: Noch nie hatten diese Musiker gemeinsam gespielt, doch es genügten gerade mal drei inspirationsreiche Tage im ´The Village`-Studio von Los Angeles, um unter der Leitung von Toningenieur Ed Cherney (Rolling Stones, Bonnie Raitt, Ry Cooder) eine unvergessliche Session zu absolvieren. „Freiraum ist für mich das wichtigste Element in der Musik, und es war auch immer das, was ich an der Musik von Miles Davis, Jim Hall oder Paul Desmond am meisten geliebt habe. Erst durch Freiräume entstand diese ganz spezielle Magie ihrer Songs. Dadurch, dass wir auf Bringing It Back Home Musiker haben, die dieses verstehen, und wir zudem eine Situation erzeugen konnten, in der alle entspannt waren und genau das tun konnten, worauf es ankam, gibt es diesen Freiraum auch auf den Songs dieses Album“, freut sich Ford.

„Natürlich ging es uns nicht darum, das Rad neu zu erfinden“, erläutert Ford, „denn jeder kennt den Blues. Mein Konzept war, tolle Musiker mit Songs zusammenzubringen, die tiefe Wurzeln und ein reiches emotionales Terrain besitzen, um einfach etwas Wundervolles daraus entstehen zu lassen. Und so wie die Sache aussieht, ist uns exakt dieses gelungen.“


Doppel Headline Tour Robben Ford und Eric Johnson

Präsentiert von Gitarre & Bass, Musix und Rocks

10.04.13 Bochum - Zeche
11.04.13 Köln - Kantine  
12.04.13 München - Backstage Werk
14.04.13 Berlin - Kesselhaus   
15.04.13 Hamburg - Markthalle


Tourveranstalter: Mascot-Provogue Records GmbH, www.mascotlabelgroup.com

Tickets unter: www.derticketservice.de (Hotline: 01805.280 100, Verbindungspreise: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz), www.eventim.de (Hotline: 01805.570 000), www.ticketmaster.de (Hotline: 01805.969 000 555), www.ticketonline.com (Hotline: 01805.4470).

 
Quelle: Another Dimension

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.