DIPYGUS - Bushmeat

01 dipygus

VÖ: 25.01.21
(Memento Mori)

Style: Death Metal

Homepage:
DIPYGUS

Das elektronisch untermalte Intro „Ape Sounds“ eröffnet schon mal sehr kurios das zweite Album der Ami Deather und mit „St. Augustine, FL 1896“ wird dann erst mal eine rasende Salve Death Metal mit einem geilen Solo raus gehauen, bevor die Herren dann ins Mid Tempo abdriften und sich mehr dem schleppenden Death zuwenden. Nach einem Sample Part geht „The Khumjung Scalp“ ganz weit nach unten und kratzt schon an der Grenze zum Doom, erst gegen Ende schalten DIPYGUS mal kurz ein paar Gänge hoch und münden in feinem Ballern. Auch „Osteodontokeratic Savagery“ ist lange eine drückend zähe Nummer, die erst zum Schluss ein menig mehr Feuer hat und „Plasmoidal Mass (Slime Mold)“ wagt sich im Endeffekt nicht über Mid Tempo hinaus. Mit dem Titelstück machen es die Amis auch nicht viel anders, Mid Tempo, ein paar schnellere Parts und das war es dann schon, der Spannungsbogen greift bei mir hier leider nicht wirklich. Leider ist auch „Long-Pig Feast“ eine Death / Doom Nummer ohne nennenswerte Höhepunkte und erst „Myiasis in Human Mouth“ bietet mal wieder gute Abwechslung in Sachen Speed und kann mit seinen Soli Parts aucg gut gefallen. Doch dann steht mit „Ape Sounds II“ schon das Outro an und leider kann mich das Album nicht so sehr vom Hocker reißen, so dass am Ende auch nur 6,8 von 10 Punkten drin sind.

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