BLAKKPHANG - Goatbone Deathcult

12 blakkpangh

VÖ: bereits erschienen
(Reaper Metal Productions)

Style: Speed Metal

Homepage:
BLAKKPHANG

Speed Metal war in meiner Jugend wahrlich angesagt und da war ich gespannt, ob die Amis mich auf ihrem Debüt in vergangene Tage beamen können.
Das Intro „I.N.T.R.I.“ ist kurz und riffig, um dann mit „Knife Killer“ los zu legen. Hier zeigt sich aber leider schon der dünne Sound, der zwar old school ist, aber das Feeling nicht so transportieren kann. Das Stück fegt zwar geradlinig und rotzig nach vorne, packt mich aber nicht so ganz. Das kann „sTab Maker“ besser, denn hier kommt neben dem klassischen Speed Metal auch eine Prise Crossover hinzu und da kann nich voll dazu abgehen. „Deep Cuts, DEEP“ hat einen groovigen Mid Tempo Charakter, doch der dünne Sound ist da leider kein Vorteil. „Fast Blade“ beginnt auffällig schleppend, doch dann wird old school Speed Metal pur raus gehauen und da hält auch „Razor Sharper“ locker mit. Mit „Dungeon Thrust“ wandern die Amis an der Grenze zum Thrash und lassen auch hier und da ein wenig Crossover mit in das Stück, um dann mit „Slash Til Death“ eine rassigen Speed Track zu zocken. Groove, Drive, Kick Ass das gibt es bei „Lacerator“ zu hören, um dann mit „Ram It In (Beast Like a Fuck)“ noch eine Schippe an Rotzigkeit drauf zu packen. Das „O.U.T.R.O.“ beendet dann etwas mehr als 31 Minuten Laufzeit, die mit etwas fetterem Sound auch mehr wie 6,8 von 10 Punkten bekommen hätten.

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