RIOT IN THE ATTIC



Mailer vom 23.12.2022
Interviewpartner: Daniel Padilla Cencillo (voc., git. Bildmitte)

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RIOT IN THE ATTIC

Hi, Ich bin der Michael von FFM-Rock und habe 'Those Who Don't Belong reviewt. Zunächst einmal Gratulation für diese nach dem Debüt so nicht unbedingt zu erwartende Steigerung. Das Album gefällt mir gut, weil es ziemlich vielseitig ist, vom schnellen treibenden Headbanger, auch ruhige Momente, bis zur zähflüssig Düstermelancholi-schen Stoner- walze im Prinzip genau das beinhaltet wofür der Begriff Stoner/Desert Rock steht. Damit seid ihr in die Phalanx der besten US-, Italien und Griechenland-Acts eingebrochen; deshalb gleich zur damit verbundenen Eingangsfrage:

FFM-Rock:
Wie kam es zu dieser Entwicklung? Die Stücke wirken eingängig direkter, und besser zugänglicher. Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen eurem Debüt und 'Those We Don't Belong'?

Dan:
Hi Michael! Erstmal danke für diese sehr positive Einschätzung, wir fühlen uns geehrt, dass du uns mit diesen Musikerkreisen vergleichst. Zum einen haben wir uns songwriterisch diesmal etwas zurückgenommen und nicht alles so „zerdacht“ wie bei der ersten Platte. Höhepunkt von dieser „Keep it simple and stupid“- Einstellung war das Instrumentalstück „Sand & Water“, was so auf Platte gekommen ist, wie es gejamt wurde. Eigentlich könnte man sagen, dass es genauso lange gedauert hat dieses Stück zu schreiben wie das Stück lang ist *lach * Natürlich wurde danach noch das Solo geschrieben, Drumbeats angepasst etc, aber im groben stand der Song. Zum anderen gabs während der Corona-Zeit, wie bei so vielen anderen Bands auch, ein Besetzungswechsel mit dem frischen Wind reinkam. Es eröffnete neue musikalische Möglichkeiten wie die Rhythmus-Tracks Live im Studio aufnehmen zu können. So klingt die Platte einfach lebendiger.

FFM-Rock:
RIOT IN THE ATTIC sind im Stoner Rock/Metal/Classic Hard Rock-Sektor zu Hause der mit etwas Grunge-Einfluss aufgelockert wird, letzteres ist nur Nebenprodukt. Erzählt mal etwas zur Bandgeschichte von 2014 (oder davor) bisheute. Wie hat alles angefangen und wo steht ihr jetzt nach neun Jahren?

Dan:
Ja, es ist eine wilde Mischung *lach *. Die Idee für die Band entstand nachdem ich ein Jahr lang eine kleine musikalische Pause eingelegt hatte. Vorher spielte ich in einer relativ reinen Hard Rock Band, die sich einfach nicht mehr gut anfühlte. In dem Jahr, in dem ich keine Band hatte merkte ich einfach, dass die Songs, die ich schrieb immer düsterer und härter wurden ohne in irgendeine Schublade zu passen und so entstand die Idee neue Leute zu finden, um an den Songs zu arbeiten und eine neue Band zu gründen. Ganz am Anfang waren wir noch ziemlich auf der Suche nach einem Sound, der zu uns passte, haben viele Live Konzerte besucht um irgendwann bei Bands wie Monster Truck und Rival Sons einige Parallelen zu uns zu sehen. Beide Bands sind nicht in dem typischen Hard Rock Schema und haben fuzzige Riff-basierte Stoner Rock und Grunge Einflüsse, die uns
sehr gefielen.Zu der Zeit waren wir absolut pleite und versuchten irgendwie genug zu verdienen um die Miete zahlen zu können (Übrigens alle im Dachgeschoss, weswegen, unter anderen Gründen, der Bandname entstand), dementsprechend konnten wir uns kein größeres Studio leisten und haben alles selbst aufgenommen und im DIY Verfahren gelernt, wie man überhaupt Gitarren usw. aufnimmt. Wir haben vieles ausprobiert und auch, mit Hilfe eines befreundeten Tontechnikers, alles selbst gemixt. Das Ergebnis hörte sich dann zwarganz gut an, war aber leider weit entfernt von dem „fetten“ Stoner Sound, und so wurden wir von vielen sehr misstrauisch angeschaut, als wir uns „Stoner Rock & Roll“ genannt haben. Wenn ich jetzt so zurück denke muss ich ehrlich zugeben, dass wir ziemlich naiv waren. Was aber auch gute Seiten hatte, da wir damit unseren eigenen Sound nach und nach kreieren konnten. Bis heute passen wir in keine Schublade, aber im Gegensatz zu früher wollen wir das auch gar nicht mehr. Take it or leave it. Wenn sich andere Bands musikalisch Grenzen setzen wollen, weil sie unbedingt in ein Schema reinpassen wollen, gut für sie, es ist nicht unser Ding.Zwischen 2017 und 2018 haben wir, gefühlt, jeden Club und Kneipe in ganz Deutschland bespielt, was sehr viel Spaß gemacht hat und uns sehr viel gelehrt hat. 2019 haben wir dann im Live-Bereich einen Gang runter geschaltet um an das Album zu arbeiten und die ersten Aufnahmen zu machen. Das zog sich dann bis 2020 und dann kam das große C, was all unsere Pläne durcheinander geworfen hat. So eine Album-Veröffentlichung ist ja meist fast ein Jahr vorher geplant, also haben wir damals beschlossen trotz der Pandemiedas erste Album zu veröffentlichen. Leider konnten wir kein einziges Konzert daraufhin spielen, was zu Frust und Stress innerhalb der Band führte. Prioritäten änderten sich, es gab mehr Arbeit als Spaß und so änderte sich dann die Besetzung, als es für alle Seiten das Beste war. Zu der Zeit hatte ich aber auch schon genug Material zusammen für „Those who don ́t belong“ und machte mich auf die Suche nach neuen Musikern, die relativ schnell gefunden waren. Im Studio war die Arbeit mit der ganzen gesammelten Erfahrung deutlich leichter. Wir haben jeden Song 3-mal gespielt und meistens den zweiten Take genommen *lach * Es hat einfach Click gemacht. Wir haben im Studio teilweise Parts improvisiert und alles fühlte sich leicht und richtig an.Jetzt, nach der Veröffentlichung von „Those who don ́t belong“ sind wir natürlich noch mitden Nachwirkungen von Corona konfrontiert. Vor allem in der Veranstaltungsbranche herrscht noch ziemliches Chaos. Wir wollen natürlich so schnell wie möglich wieder regelmäßig auf die Bühne und Touren spielen! Das ist unser Hauptziel für 2023, und an Songs für Album Nr.3 wird auch schon gearbeitet. *grins *

FFM-Rock:
Welche wichtigen Bands haben euch beeinflusst? Bei melancholischeren Momenten höre ich schon mal AEROSMITH, LED ZEPPELIN, KYUSS, QUEENS OF THE STONE AGE und LYNYRD SKYNYRD vorstellen... Bei „Soma“ habe ich teilweise Färbungen von Düsteren Okkult Retro Hardrockacts wie AVATARIUM/JESS AND THE ANCIENT ONES heraus gehört, die mir sehr gefallen haben, kann das möglich sein? Bei „Wild Live“ kreisen die Gedanken um AEROSMITH, GUNS N' ROSES MÖTLEY CRÜE, die sich mit LYNYRD SKYNYRD Faible verbinden...

Dan:
Ich glaube bei jedem Musiker sind die größten Einflüsse die Bands, mit denen man Musik wirklich als große Liebe für sich entdeckt hat und die man das erste mal mit dem Instrument der Wahl nachgespielt hat. Bei mir waren es die großen Namen: Guns n Roses, Metallica, Pantera, Led Zeppelin und Queen. Nach und nach kamen aber auch Grungigere und düsterere Töne dazu mit Black Sabbath, Slayer, Soundgarden, natürlich Nirvana, Machine Head und vielen mehr. Mit der Zeit habe ich auch die Wurzeln des Sounds, den ich liebe, gesucht und begab mich auf die Reise alte Blues-Gitarristen zu finden und mich mit der Hippie-Ära zu beschäftigen. All das kommt dann bei den Songs, die ich geschrieben habe, zusammen. Bei der letzten Platte wurden wir dazu noch sehr von Stone Temple Pilots, Alice in Chains und Black Sabbath beeinflusst. Avatarium und
Jess waren leider noch nicht auf unserer Playlist, aber sind durchaus auch interessante Bands! Danke für die Tipps!

FFM-Rock:
Welche fünf Alben dürfen in keiner gut sortieren Hard Rock/Heavy Metalsammlung eurer Meinung nach nicht fehlen? Bitte mit Begründung.

Dan:
Da du gut sortiert schreibst skippe ich mal die offensichtlichen, ganz großen Alben wie die erste Sabbath und Led Zep Sachen *grins *

1. Slashs Snakepit – Its five o ́clock somewhere Meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Perfekte Mischung aus Hard Rock und bluesige Gitarren mit einem wütenden und trotzdem gefühlvollen Gesang. Die Platte trieft nur von durchgemachten Nächten, Whiskey und unzähligen Zigaretten. Absolutes Muss!

2. Mad Season – Above
Eine dieser Supergroups, dessen Platte nicht enttäuscht. Man könnte fast sagen eine der Vorreiter-Alben von Stoner Rock (Dafür werde ich wahrscheinlich gelyncht *lach *). Geile Songs, geile Stimmung umhüllen bittersüße Texte, die umso trauriger werden, je mehr man sich mit dem Leben und tot einzelner Musiker dieser Band beschäftigt.Bevorzugt um 3 Uhr Morgens mit einer Flasche Rotwein zu genießen.

3. 1000Mods – Youth of Dissent
Stoner trifft Nirvana, und das sowas von offensichtlich, dass es einfach Spaß macht. Ich meine mich zu erinnern, dass die Platte auch in Seattle aufgenommen und gemixt wurde. Eines der besten Veröffentlichungen der letzten Jahre.

4. Godsmack – 1000HP
Eines der best klingenden Platten, die ich im Hard Rock Bereich je gehört habe, wenn man auf fetten, modernen Sound steht. Trotzdem klingt die Platte nicht tot, wie bei vielen anderen modernen Produktionen. Dazu kommt noch eine der besten Performances von Sänger Sully Erna.

5. Black Label Society – The Blessed Hellride
Bestes Beispiel für eine geile Platte nach dem Motto „Keep it simpel and stupid“.Einfach strukturierte Songs, die nach vorn gehen und live einfach eine Macht sind. Schneid alles, was man nicht braucht, weg, und es bleibt was Rohes, was direkt zum Abgehen animiert. So muss Harter Rock sein.

FFM-Rock:
Gibt es ein bestimmtes Erlebnis positiv oder negativ, dass während einer Tour passierte, an dass ihr euch besonders gern oder ungern erinnert? Wenn ja, was könnt ihr darüber berichten?

Dan:
Ich könnte jetzt Standard-mäßig von etwas ausschweifenden Aftershow-Partys berichten, aber lassen wir das mal. Ein Erlebnis wird mir persönlich immer in Erinnerung bleiben, was zeigt, was auch dazu gehört in einer Band zu sein, die viel unterwegs ist:Wir haben einen eigenen, kleinen Tourbus: unsere Betty. Betty ist ein mittlerweile über 30 Jahre alter VW-Bus und hat uns immer ans Ziel gebracht, wobei es oft auch knapp wurde. Eine Fahrt stach aber heraus als wir von Hamburg zurück nach Köln gefahren sind. Es war Hochsommer und Betty hat natürlich keine Klimaanlage, also schwitzen wir alle schon während der normalen Fahrt. Plötzlich kamen wir aber in den schlimmsten Stau, den wir jemals gesehen haben. Es war aber kein totaler Stillstand, so dass wir nicht raus konnten aus dem Bus, weil es Millimeter für Millimeter weiter ging. Plötzlich sahen wir, wie die Temperatur des Motors immer weiter stieg. Als es irgendwann kurz vor dem rotenBereich war hatten wir die Idee, die Heizung an zu machen, damit die warme Luft irgendwohin entfliehen konnte. So saßen wir zu viert in dem Bus, was vollgepackt mit unserem Equipment war, eng beieinander und zu den 40 Grad Außentemperatur hatten wir noch die Heizlüftung voll aufgedreht. In dem Bus waren bestimmt 50 Grad drin. Irgendwann fingen wir an unsere Hosen auszuziehen, weil wir es kaum aushalten konnten*lach * ...und so schlichen wir in Unterhosen 5 Stunden in diesem Stau weiter. Am Ende haben wir für die Strecke Hamburg-Köln über 11 Stunden gebraucht. *lach *

FFM-Rock:
Wie ist eure Meinung zur Hard Rock/Heavy Metal Szene anno 2022. War früher in der Vergangenheit vieles besser, ist heute vieles besser als früher oder liegt die Wahrheit irgendwo inmitten der beiden Grenzpole?

Dan:
Puh, das ist ein schwieriges Thema. Ich sehe sowohl Positives wie auch Negatives in der Entwicklung der letzten Jahre. Zum einen gibt es seit Spotify und co. viel mehr Bands, die sich präsentieren können und damit auch viel mehr sehr gute Bands, die man entdecken kann. Alleine in unserem Kölner Umfeld gibt es mega Bands wie Smokemaster, Purple Dawn oder Astral Kompakt, die Gehör finden da sie via Social Media viel besser auf sich aufmerksam machen können als sie es vor 20 Jahren hätten machen können. Dazu zählen wir natürlich auch. Also jeder, der sich für neue Bands interessiert wird auch schneller fündig, was eine Chance für die Szene ist sich zu vergrößern und sich besser zu verknüpfen. Aber gerade in dem Bereich sehe ich auch das Negative. Ich habe den Eindruck, dass der Großteil der Szene genau diese Chancen nicht wahrnimmt bzw. die Neuen Medien fast verteufelt. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es eine größere Lücke zwischen der alt-eingesessenen old-school Szene und der „neuen Generation“ gibt. Woran es genau liegt weiß ich ehrlich gesagt nicht, schade finde ich es aber alle Male. Im Endeffekt lieben wir alle laute Gitarren, fette Riffs und eine gute Show, aber ich sehe wenige alt-Rocker auf Stoner Konzerte und andersherum sehe ich auch wenige junge Leute auf z.B. Alice Cooper Konzerten. Die Chance jüngere Leute anzusprechen wird von anderen Szenen wie die Hip Hop oder Elektro Szene genutzt und offensichtlich gedeihen ja diese Szenen gerade in den letzten 10 Jahren. In der Hard & Heavy Szene machen dafür immer mehr Locations und Kneipen zu, da sie kaum noch Publikum ziehen können. Da läuft irgendwas schief. Ich persönlich hoffe natürlich darauf, dass wieder mehr Leute diese Art von Musik und Kultur, die ich so liebe, feiern, aber ich denke das geht nicht ohne jüngere Menschen und da muss von den alt-eingesessenen auch ein Umdenken stattfinden und die „modernen“ Möglichkeiten genutzt werden. Auch wenn mir vollkommen bewusst ist, dass es da viele Kritikpunkte gibt. Aber die hatte man auch in den 70ern, 80ern und 90ern bei z.B. großen Labels. Irgendeinen Tod muss man halt leider sterben, wenn man überleben will. *lach*

FFM-Rock:
Wie komponiert ihr eure Musik, aus dem Bauch heraus, frei nach Ideen einfallen, lasst ihr euch von Filmen, Videos, Medien oder alltäglichem Geschehen inspirieren und wer ist für das Songwriting verantwortlich?

Dan:
Für das Songwriting bin ich verantwortlich. Meist entstehen als allererstes ein oder zwei Gitarrenriffs, die gut zueinander passen, dann gibt es entweder die Möglichkeit, dass wir die im Proberaum zu dritt ausarbeiten und schauen, was daraus entsteht, oder ich arbeitezuhause alleine daran, nehme eine Art Demo auf mit Gesang und groben Schlagzeugspuren und dann erarbeiten wir den Rest im Proberaum. Meine Texte entstehen meist spontan im Fluss des Songwritings. Ich horche meist einfach in mich hinein, was für ein Gefühl der jeweilige Song in mir hervorruft und verknüpfe es mit einem Gedanken oder mit einer Erfahrung bei der ich mich auch so gefühlt habe. Viele Texte sind persönlicher Natur. Ausführungen von Gedanken, die ich mir im Alltag mache. Ich denke viel über unsere Gesellschaft nach, zwischen menschlichen Beziehungen, was zum persönlichen Glück gehört und was nicht, was in der Vergangenheit liegt und was unser Dasein überhaupt ausmacht. Als Immigranten-Kind stand ich mein Leben lang zwischen den Kulturen, was gerade in meiner Jugend zu vielen Problemen führte und bis heute noch das Gefühl in mir nährt, nirgendwo richtig dazu zu gehören. Viele Texte beruhen auf diese Erfahrungen und meinen Gedanken dazu.

FFM-Rock:
Was tun die Bandmitglieder, um ihr Hobby zu finanzieren, wenn sie nicht im Proberaum sind? Von der Musik alleine lässt sich kaum leben.

Dan:
Unser Schlagzeuger Jannis und ich sind tatsächlich hauptberuflich Musiker. Wir geben nebenbei noch Unterricht an unseren jeweiligen Instrumenten. Manu hat noch ein Hauptberuf, lebt und liebt aber einfach die Musik. Ab und zu arbeite ich auch noch als Tontechniker bei einem Kölner Club. Es dreht sich also alles um Musik in all ihren Facetten. Da wir die Musik so sehr lieben wäre es natürlich auch schön irgendwann mit der Band einen größeren Teil des Lebensunterhaltes zu verdienen, damit wir wiederum auch mehr Zeit mit der eigenen Musik verbringen können, aber Hauptsache ist, dass es da draußen Leute gibt, denen unsere Musik Freude bereitet oder sie sich vielleicht verstanden fühlen von den Texten oder den Songs, denn das ist der Grund, weswegen ich als 10-jähriger plötzlich zur Rock-Musik gekommen bin.

FFM-Rock:
Das letzte Wort gehört euch:

Dan:
Bei all dem Chaos der letzten Jahre sind wir echt dankbar, dass so viel positives Feedback durch das neue Album an uns ran getragen wurde und vor allem, dass es aus verschiedensten Kreisen kam. Die Hard & Heavy Hörer mochten vielleicht die Songs mehr, die Stoner Fraktion eher andere, aber insgesamt sind wir sehr glücklich, dass bei unseren Konzerten alle zusammen feiern und einfach eine gute Zeit haben ohne an irgendwelche Schubladen zu denken. Wir hoffen, dass sich der Corona-Nebel bald verzieht und wir wieder öfter on the road sein können! Wir sind auf jeden Fall sehr hungrig nach mehr und freuen uns drauf!

Danke für das Interview und alles Gute für die Zukunft!

Michael Toscher von FFM-Rock                                                                                                   Foto by novalook Photodesign